Mein Bachelor-Tagebuch Nr. 11 – Präsentation

Es ist vollbracht! Zu diesem Zeitpunkt ist auch schon die Prüfung hinter mir und die dreieinhalb Jahre können abgeschlossen werden. Wie sahen meine letzten Schritte aus und kann schon etwas zur Prüfung gesagt werden? In meinem wahrscheinlich vorletzten Bachelor Tagebuch decke ich meine letzten Schritte und Gefühle auf.

Alles ist fertig! Die ganze Mühe, die ich mir seit den letzten Semesterferien gemacht habe, das Durchlesen von Büchern im Urlaub… mein komplettes Engagement und Herzblut an all den Tagen – waren nicht umsonst! Ich habe es tatsächlich geschafft, mich mit einem Programm zu beschäftigen, dass narrative Umgebungen näher verdeutlicht. Ein wunderbares Spiel ist entstanden, eine tolle Webseite steht bereits online. Ich bin glücklich!

Meine theoretische Arbeit habe ich bereits als Buch verfasst und drucken lassen. Wie das gute Stück aussieht, könnt ihr am Ende des Artikels im Video sehen. Sollte Interesse bestehen, so schreibt mir hier in die Kommentare. Das gesamte Werk trägt den Titel »Cybertherapie. Heilung mit virtuellen Gesten« und beläuft sich auf 74 Seiten.
Die Praxis ergab am Ende eine informative Webseite zum Thema Cybertherapie sowie ein Minispiel, welches physisch beeinträchtigte Menschen helfen soll, ihre Hände zu trainieren.
Insgesamt bin ich wirklich sehr zufrieden mit meinem Werk, Theorie wie auch Praxis – ich stehe zu 100% dahinter und möchte es am liebsten mit der ganzen Welt teilen und Vorträge dazu halten.

Wie war die Prüfung?

Im Gegensatz zum Video meines Bachelor Tagebuchs, wo ich noch vor der Prüfung stand, habe ich beim Tippen dieser Zeilen meine Prüfung bereits abgelegt und hinter mir. Was soll ich sagen? Es war der absolute Kracher! Es halt alles funktioniert und war überhaupt nicht angespannt. Gut, die anfängliche Nervosität war vorhanden, aber schon mit einem kleinen Witz, hat sich die Sache auch wieder gelegt. Gewohnt ganz ohne Hilfe, sei es durch Karteikärtchen oder ähnlichem, habe ich mich da super durchgerungen – und das Publikum war begeistert /zumindest gab es nur positives Feedback) Da ich die gesamte Hochschule eingeladen habe, war die gesamte Präsentation nochmals ein richtiges Fest! Entweder es geht in die Hose oder ich rocke das Ding – letzteres war der Fall.

Ich würde an dieser Stelle gerne mal einen Artikel schreiben, wie man (richtig) präsentiert, Das Richtig setze ich bewusst in Klammern, da es natürlich noch andere bzw. bessere Methoden gibt. Aber so wie ich mich gebe, bin das einfach ich – und ich fühle mich wohl bei der Präsentation. 40 Minuten reden, ohne Stütze und ohne großartig den Faden zu verlieren… ich war selbst etwas überrascht. Aber wie gesagt: Es könnte auch in die Hose gehen. Nicht immer bin ich so locker und gelassen wie an diesem Abend. Daher wäre es auch gelogen wenn ich jetzt sagen würde, dass ich es immer rausreiße und mit Bravur meistere.

Im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden und freue mich unglaublich auf die Ausstellung, die diesen Freitag sowie Samstag stattfinden wird.

VIDEO XXX


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