Guten Morgen, ihr Lieben, und ein fröhliches Bergfest. Heute belästige ich euch wieder mal mit einer Unmenge Bilder. Ich hab’ ein kleines DIY für euch. Naja… eigentlich ist es überhaupt kein richtiges DIY, aber ich find’ DIY’s eben so toll und… blablablabla…
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Dieses Mausefallenmemoboard schwirrt mir schon mindestens zehn Jahre im Kopf herum. Aber immer war irgend etwas gerade nicht greifbar (gut, das war’s auch jetzt nicht, denn die Mausefallen musste ich noch besorgen) und so dümpelte die Idee weiter vor sich hin.
Bis letzten Freitag. Da wollte ich gerade die Spanplatte entsorgen, als… ahaaaaaaaa!
Die Spanplatte wird in der gewünschten Farbe gestrichen.
Ich hatte kurzzeitig überlegt, die Platte einfach mit Stoff zu bespannen. Das war, als die Farbe so schöne Streifen zog und das Ganze so richtig, richtig hässlich aussah.
Also habe ich in mein Schweinchenrosa einfach noch ein wenig Rot geschüttet und die Farbe großflächig auf der Spanplatte verteilt. ---Jetzt kommt der Teil, der eigentlich in Klammern stehen müsste, weil er ein Missgeschick ist und nicht zum DIY gehört---
Mit einem alten Putzschwamm hab’ ich mich zum ersten Mal in meinem Leben mit dem beschäftigt, was man umgangssprachlich – glaube ich – Wischtechnik nennt.
Wenn die Farbe getrocknet ist, können die Mausefallen auf der Spanplatte positioniert und entweder mit Holzleim oder handelsüblichem Uhu festgeklebt werden.
Da ich in Sachen Betüddeln nun leider völlig talentfrei bin, mussten es bei meinem Board eben ein paar Steifen Washi Tape tun.
Der Fantasie ist hier wie überall keine Grenze gesetzt. Alles ist schön, was gefällt.
Zur besseren Darstellung hätte ich eigentlich ein paar Kleinigkeiten und Notizzettel in die Mausefallen klemmen sollen. Ist ja schließlich Zweck des Boards. Das hab’ ich vorm Knipsen natürlich verschusselt – also denkt sie euch bitte dazu ;)
Schon fertig! Und hat keine ganze Stunde gedauert :)
Küsschen,