Marokko: das lange Waaarten auf nachher

Tanger. Heute Abend fährt unser Schiff. Bis dahin bleibt uns nichts zu tun, als zu warten. Jetzt wo wir heimreisen kommt endlich das schöne Wetter. Zuerst einmal frühstücken wir an der Morgensonne. Frank bäckt Körnerbrötchen und ich schmiere Schachtelkäse drauf; Schachtelkäse der Marke „das Herz der Milch“. Sowas kann doch nur gut schmecken.
Marokko: das lange Waaarten auf nachherMarokko: das lange Waaarten auf nachherNach dem Mittag fahren wir zum Marjane-Einkaufszentrum und geben unsere restlichen Dirham aus: Gewürze, Nüsse und eingelegte Oliven. Datteln haben sie leider grad keine, stattdessen kaufe ich Chips und Kekse.
Gagen Abend kommen wir in den Hafen Tanger Med. Check-in, Café und mehrere Kontrollen. Zum Abschluss müssen wir alle noch durch die Röntgenmaschine fahre. Als ich am Pier ankomme, landet grad auch unsere Autofähre, die GNV „M/N Excellent“.
Marokko: das lange Waaarten auf nachherKurz nach acht Uhr abends beginnt die Autoschlange langsam in den Schiffs-Anus zu kriechen. Ich muss hinauf ins Parkdeck im 4. Obergeschoss. Es ist noch gähnend leer und ich stehe ganz hinten in der Kolonne.
Die Verladerei dauert noch bis Mitternacht, aber da schlafe ich schon längst.
Marokko: das lange Waaarten auf nachherMarokko: das lange Waaarten auf nachherIn Marokko war ich jetzt 2’979 Kilometer unterwegs, insgesamt sind es seit zuhause jetzt schon knapp 5’500 Kilometer. Und bis nachhause werden dann wohl noch einige dazukommen.

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