Margot Eskens – Traumkarriere mit viel Gefühl

Die deutsche Sängerin Margot Eskens kam am 12. August 1939 in Düren zur Welt.

1954 nahm sie an einem Nachwuchswettbewerb des Schallplattenlabels „Polydor“ teil und hatte sich damit ihren ersten Plattenvertrag verdient.

Breits drei Jahre später konnte Eskens mit ihren Erfolgstiteln „Tiritomba“ und „Cindy oh Cindy“ (der deutschen Version eines Eddie-Fisher-Hits aus den USA) die Hitparaden erobern.

In der Folge sang sie auch Duette mit Partnern wie Silvio Francesco, Will Brandes oder René Carol ein.

Einen weiteren großen Hit landete die Sängerin allerdings erst 1962. „Ein Herz, das kann man nicht kaufen“ wurde wieder ein ansehnlicher Erfolg, mit dem sie auch bei den Deutschen Schlager-Festspielen teilnahm.

„Der Zeiger der Uhr“ hiess 1966 der Song, mit dem Eskens Deutschland beim Eurovision Song Contest vertrat.

Nachdem die „Schlager-zeiten“ sich geändert hatten, nahm Margot Eskens auch weiterhin Schallplatten auf, die sich jetzt aber von ihrem Ehemann produzieren liess.

Ganz große Hits waren leider nicht dabei.

Ihre Präsenz in Rundfunk und Fernsehen ist in den letzten Jahren jedoch weiter konstant geblieben.



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