Maischberger und Schwan verhöhnen die Deutschen

An und für sich sollte Frau/Mann angesichts hitziger Diskussionen, besonders in Zeiten von Krisen, hinsichtlich der Wortwahl nicht so empfindlich sein. Allerdings fällt in den ARD-Talk-Shows (Maischberger, Illner, Will) zunehmend auf, dass die Deutschen ohne Migrationshintergrund mit diffamierenden Begriffen wie BIODEUTSCHE oder PACK (Sigmar Gabriel) überzogen werden. Die antideutsche Wortwahl der Politiker mit Beschimpfungen wie PACK und ähnlichen Anwürfen, auch weil „normale Bürger“ mit den „Rattenfängern“ bei PEGIDA mit demonstrieren und zunehmend die ARD-Propaganda zurückweisen, beruht auf der Enttäuschung, dass die Beeinflussungsmechanismen über die Mainstream-Medien nicht mehr genügend greifen.

Nachdem Gesine Schwan (Politikwissenschaftlerin und ehemalige Kandidatin für das Amt des Bundespräsidenten) den negativ belegten Begriff BIODEUTSCHE in einem Redebeitrag einführte, schloss sich Sandra Maischberger in der Sendung am 08.12.2016 – Angst vor Flüchtlingen: Ablehnen, ausgrenzen, abschieben? – mit sichtlicher Freude dieser Wortwahl an. Später in der Sendung, als ihr möglicherweise die Fragwürdigkeit solcher Wortschöpfungen aufging, wollte Maischberger so tun, als ob die AfD-Vertreterin Alice Weidel (Bundesvorstand) dieses Wort benutzt und in die Sendung eingeführt hätte, was diese unter Nennung der Täterin Gesine Schwan und der anderen Gäste, die diese verhöhnende Wortschöpfung gerne, zumindest unkritisch aufnahmen, klar zurückwies.

Bemerkenswert war deshab, dass sogar der Gast Rangar Yogeshwar (ARD-Moderator) den Begriff BIODEUTSCHE bei einem Redebeitrag unübersehbar mit Freude aufnahm. Der an und für sich immer um Ausgewogenheit und Differenzierung bemühte ARD-Moderator fand erstaunlicherweise die Wortwahl von Gesine Schwan spaßig.

Dem aufmerksamen Beobachter der Sendung konnte nicht verborgen bleiben, dass die „biodeutschen“ Opfer der Straftaten nur eine „statistische Randerscheinung“ in der Maischberger-Talk-Show blieben; an und für sich ein Skandal. Anzunehmen ist, dass das Mordopfer (Freiburger Studentin) alleine deshalb nicht angemessen präsent war, weil dann die bemühte „statistische Verniedlichung“ der von (jungen) Migranten ausgeübten schlimmen Straftaten nicht möglich bzw. besonders auffällig gewesen wäre.

Die vergewaltigte und dann ermordete junge Studentin kam allenfalls einsilbig vor, weil nicht wenige Bürger zunehmend empört auf das „öffentliche Verschweigen“ (ARD-Nachrichten usw.) bei verdecktem Täterhintergrund reagieren. Die ARD wurde in den letzten Tagen massiv kritisiert, weil über den Migranten-Mord nicht in den ARD-Nachrichten berichtet wurde, wohl auch aus der Absicht, den Täterhintergrund wie üblich zu verschweigen, damit die „alternativlose“ Politik der Bundeskanzlerin nicht als pures Staatsversagen entlarvt wird.

Schulmeisterhaft und „psychologisierend“ soll nach Äußerung der ELITEN in Medien und Politik das „einfache Volk“, die „Biodeutschen“, davor bewahrt werden, die falschen Schlüsse aus solchen Ereignissen zu ziehen und sämtliche Migranten zu verurteilen.

Aber das zeigt an und für sich nur auf, dass der Durchschnittsbürger nach Auffassung der Politiker und vieler Journalisten so dumm ist, dass er die propagandistischen Absichten der Eliten in der Gesellschaft nicht versteht: Es geht schlicht um die Durchsetzung der Migrationspolitik, bei der die „Biodeutschen“ die dadurch entstehenden bis heute ungelösten Probleme auszubaden haben! Niemand in der Bevölkerung käme auf die Idee, einzelne schlimme Straftaten zu verallgemeinern. Vielmehr geht es bei solchen Unterstellungen der Politik bzw. der Medien darum, das Politikversagen zu verschleiern. Denn der Vorwurf der AfD-Vertreterin Alice Weidel war zutreffend, dass die  Politik und auch die Bundeskanzlerin indirekt für die vielen Straftaten der Migranten mitverantwortlich wäre, weil beispielsweise die GRENZEN lange durchlässig waren und jeder ohne jegliche Kontrolle einreisen konnte. Es leuchtet ein, dass bei hinreichend bewachten Grenzen viele „Wirtschaftsflüchtlinge“ und Einreiseabsichten ohne Ausweis zurückgewiesen worden wären und dies auch auf die Anzahl der Straftaten abgesenkt hätte.

So mussten, insbesondere für junge, religiös und patriarchalisch indoktrinierte Muslime, westlich gekleidete Mädchen und Frauen wie FREIWILD begegnet sein, was insbesondere in der Silvesternacht in Köln deutlich geworden war. Der darüber hinaus erziehungsbedingt angewachsene sexuelle Stau entlädt sich auch deshalb in Form von Straftaten und schlimmen Übergriffen, weil insbesondere die ungläubige FRAU in der Werteskala ganz unten rangiert und alles erlaubt zu sein scheint. Fatal ist, dass unseren POLITIK- und MEDIEN-ELITEN diese Zusammenhänge erst jetzt (?) so langsam klar werden.

Gesine Schwan meinte den Hinweis auf No-Go-Areas damit beantworten zu können, dass es auch rechtsextreme No-Go-Areas geben würde. Diesem Primitiv-Argument kann nur entgegengehalten werden, dass die Bürger mehrheitlich beide Ausprägungen klar ablehnen und in kleineren Städten und Gemeinden die Stimmung nur dann kippt, wenn der Schutz vor Übergriffen (zeitweise) ausgerechnet nur von den „Rechtsextremen“ geleistet wird, wie in einigen Beispielen sichtbar wurde. Das Fehlen der hinreichend ausgestatteten Polizei zum Schutz der Bürger führt allenfalls dazu, jeden Schutz vor Übergriffen dankbar anzunehmen, auch weil die Justiz viele Straftaten nur milde bestraft und die jugendlichen Täter direkt nach der Gerichtsverhandlung ihr strafbares Treiben wieder aufnehmen.

Deshalb wundert es nicht, dass in der Maischberger-Sendung die Probleme der mit Straftaten konfrontierten „Biodeutschen“ so gut wie nicht vorkamen. Geäußert wurde allenfalls „brav“, wie schlimm und schrecklich die Straftat in Freiburg war, ohne auf die Idee zu kommen, die Situation der inzwischen vielen Opfer in den Brennpunkten der Migration in die Erörterung einzubeziehen. Der Vorwurf ist berechtigt, weil ansonsten mit „statistischen Finessen“ die Zahl der Straftaten als im Vergleich zu deutschen Straftätern nicht als ungewöhnlich dargestellt werden, obwohl das zu beachtende kurze Zeitfenster von einem knappen Jahr bei der tendenziösen „statistischen Analyse“ unbeachtet blieb. Denn es wird sich erst in den nächsten Jahren herausstellen, ob beispielsweise die Anzahl der Serientäter stärker ansteigt. Hinzu kommt, dass in den besonders betroffenen Migrationsbrennpunkten (uA No-Go-Areas) die „statistischen“ Argumente absurd wären, weil die Häufigkeit von Straftaten bezogen auf den Stadtteil oder die Region besonders hoch anfällt.

Übrig bleibt die Wahrheit, dass sich die mit Straftaten überzogenen Opfer und deren Familien sich nicht mit STATISTIKEN befassen, wenn die schlimme Realität sie in Form aggressiver Muslime die glauben, sich alles herausnehmen zu können, trifft. Von den schlimm Betroffenen auch noch die Haltung der Ablehnung der Verallgemeinerung heraushören zu wollen, an und für sich wissend, dass die überwiegende Zahl der „Biodeutschen“ solche Verallgemeinerungen ablehnen, sollte aus journalistischer Sicht als besonders infam angesehen werden. Aber die angepassten und propagandistisch indoktrinierten Journalisten versuchen sogar noch nach schlimmen Ereignissen zu hinterfragen, ob sich jetzt die Opfer oder deren Familien gegen alle Asylsuchenden wenden. Primitiver geht es eigentlich nicht.

Auffällig war, dass der offenbar „gezügelte“ Boris Palmer sich überwiegend zurückhaltend äußerte. Bündnis 90 / Die Grünen tragen viel Verantwortung für die Fehlleistungen in der Migrationspolitik. Die UNION hat auf dem Parteitag in Essen MULTIKULTI eine Absage erteilt. Erst nach und nach nehmen die Bürger in Deutschland zur Kenntnis, dass mit dieser Politik m.E. eine Art DEUTSCHENHASS verbunden ist, was sich aus nicht wenigen Zitaten der Grünen-Politiker ablesen lässt.

Ein paar Beispiele:

Vorstand der Bündnis90/Die Grünen, München: „Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land. „

Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 02.01.2005): „Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.”

Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen, Rezension zu seinem Buch „Risiko Deutschland“, Die Welt 07.02.2005: „Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“

Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen: „Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“

Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Interview mit Susanne Zeller-Hirzel, letzte Überlebende der Weißen Rose): “Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird”

Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Hürriyet vom 8.9.98 (auf türkisch), abgedruckt im Focus am 14.9.98): “Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen!”

Ähnliche Zitate, auch von anderen Alt-Parteien, ließen sich noch ergänzen. Wer Interesse daran hat, braucht nur unter „grüne antideutsche  zitate“ im Internet zu suchen.

Die oben genannten Zitate sollen nicht ALLE Grünen über einen Kamm scheren; allerdings sind die Zitate selbstredend, zumal von herausgehobenen Politikern der Grünen.

Die Wortwahl BIODEUTSCHE hat aus meiner Sicht gute Chancen, zum Unwort des Jahres erklärt zu werden.

Die Angst vor Flüchtlingen und Organisiertem Verbrechen (Einbruchbanden) ist bis zur Eindämmung der Häufigkeit der Straftaten, vor allem in den Brennpunkten (No-Go-Areas), berechtigt. Da die Polizeikräfte erst wieder aufgebaut werden müssen, um diese Straftaten in den Griff zu bekommen, ist JEDE Information über Täter, deren Vorgehensweise und deren Herkunft ein Stück SCHUTZ für die Bevölkerung. Die „realen“ Opfer können nicht mit Statistiken oder deren Interpretation geschützt werden. Und auch die „Biodeutschen“ haben Anspruch auf Schutz und Information, damit sie ihre eigene Verhaltensweise auf die (noch) gegebene Realität einstellen können.

Das sollten auch die Moderatorinnen der Politik-Shows so langsam gelernt haben.



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