Leserrezension zu "Spirale" von Paul McEuen

Leserrezension

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Zugegeben nicht mehr ganz taufrisch das Buch, das ich kürzlich in einem Korb für Mängelexemplare gefunden habe aber der Kauf lohnte sich.
Der Autor ist selbst Wissenschaftler, schreibt jedoch im Stil großer, amerikanischer Thrillerautoren.
Die Übergänge bei den Szenenwechseln sind manchmal etwas abrupt, doch das stört nicht wirklich den Lesefluss.
Ein berühmter Mikrobiologe wird grausam gefoltert und ermordet. Seit Jahren war der alte Mann auf der Suche nach einem Gegenmittel gegen einen hochtoxischen Pilz, der als Waffe im 2. Weltkrieg von den Japanern entwickelt wurde. Was keiner weiß: Der Zufall hat ihm damals eine Probe dieser Biowaffe in die Hände gespielt, die er gut versteckt hat.
Kein Wunder, dass auch andere Parteien sowohl die Waffe als auch ein Heilmittel plötzlich in die Hand bekommen wollen. Für die Tochter des Biologen und einen Kollegen beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, um die Spuren im Nachlass des Forschers zu deuten und das Versteck zu finden. Dabei kämpfen sie gegen einen grausamen Gegner, der vor weiteren Morden nicht zurückschreckt.
Wissenschaftlich fundiert, ohne überladen zu wirken, hält die Story ihre Spannung von Anfang bis Ende. Vier von fünf Punkten.

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