Lasarus exklusiv: Bio-Frequenzen und Sternen-Resonanzen

 

Lasarus exklusiv: Bio-Frequenzen und Sternen-Resonanzen

Erste orientierende Projekte zu Bio-Resonanz Messungen wurde in den Jahren 2006, 2007 und 2008 durch eine Initiative der Stiftung  ARIES-Ethernity durchgeführt.  (www.aries-ethernity-foundation.org)

Einleitung

Berichte über Esoterik, Astrologie, Spiritualität und dergleichen haben im allgemeinen wenig klassich wissenschaftliche Basis. Es handelt sich meist um Geschichten über menschliche Gefühle, aussersinnliche Wahrnehmungen, Träume und derartige Erfahrungen, die die konventionelle Wissenschaft nicht erklären kann, beziehungsweise sich die damit verknüpften kommerziellen gesellschaftlichen Strukturen nicht auseinander setzen wollen.

Messen ist Wissen sagt man. Messen mit handelsübliche Geräten, mit Hardware/Software wird akzeptiert. Doch welch ein Aufruhr entsteht, wenn ein konventionelles wissenschaftliches Dogma gefällt wird?! Welch eine Erregung entstand in den wissenschaftlichen Kreisen, als Dr. Masaru Emoto, vor mehr als zehn Jahren, eindeutig klar für jeden Menschen mit dem fotografieren von Eiskristallen zeigte, dass Wasser als Information  Speichermedium  von traumhafter Güte fungiert.

Auf solch unkonventionelle Weise wird in diesem Artikel gezeigt, dass man bioeffektive Frequenzen als positive Resonanzen tatsächlich messen kann, ebenso auch, dass Resonanzen mit Sternen Einfluss haben auf unser Wohlbefinden.

Wie konkret ist man z.B. in der Esoterik wenn man über Frequenzen spricht, niedrige Frequenzen, hohe Frequenzen, Frequenz-Erhöhung, etc.? [Die Frequenz ist ein Mass für die Anzahl periodisch auftretender Signale/Wellen/Schwingungen/Ereignisse pro Zeiteinheit, meistens pro Sekunde gemessen (Hertz, Hz)]. Was denkt man sich bei einer hohen Frequenz von 20 Hz, 2000 Hz, 20 000 000 000 Hz oder noch höher? Und umgekehrt, was heisst eine niedrige Frequenz? Können wir darüber eine genauere Aussagen machen?

Da hier über Aussagen gesprochen wird; Ist es möglich die Aussagen/Vorhersagen von Astrologen nachzuweisen? Kann man diese Aussagen/Vorhersagen auf irgendeine Art und Weise nachmessen bzw. untermauern? Im folgenden wird gezeigt dass es dazu tatsächlich Möglichkeiten gibt.

Ausführung der Messungen

Die hier präsentierten Forschungsergebnisse sind drei Projekten (kurz A, B, C benannt) entnommen, die anhand von einem Bild die Bio-Resonanzen für das Wohlsein der betreffenden Personen registrierten. Während der Messungen lag das Bild auf einer Diode des weissen Rauschens, die Signale wurden mittels eines  Laptops, versehen mit geeigneter Software und Datenbank, analysiert und registriert. Hierzu wurde das handelsübliche Gerät für Biokommunikation “Quantec” der Firma Mtec (München/Altkirchen) benutzt, weitere Info unter www.QUANTEC.eu.
Als Systemausfuhr erhält man eine Anzahl Sätze aus der Datenbank, welche buchstäblich aus Wörtern und/oder Zahlen bestehen. Diese Sätze (oder besser deren Inhalt/Bezeichnung/Symbolik) zeigten eine Resonanz mit der Person auf dem Bild. In Wirklichkeit misst das System die einschlägigen Informationen aus den von der Person ausgestrahlten Photonen, die beim fotografieren im Bild eingefangenen wurden. Das Bild bleibt also auf diese Weise verbunden mit der Person, demnach enthält das Bild die Personendaten, auch die meist aktuellen. Das Ergebnis der Messung wird hier “Quanten-Impression/Image” genannt, abgekürtzt QI.

In jedem Projekt wurden von mehreren Personen je 10 bis 30 QI’s aufgenommen. Teils enthält ein QI möglich direkt erkennbare Sätze z.B. von persönlicher/emotioneller/spiritueller Art oder von lokalen sozialen gesellschaftlichen Gegebenheiten, sind aber nicht Bestandteil dieses Artikels. Da die Ergebnisse aus den zwei Datenbanken “Frequenzen” beziehungsweise  “Sterne” noch etwas persönliches haben, sind sie auch besonders geeignet für allgemeine Betrachtungen.

Die “Sicherheit”, die statistische Wahrscheinlichkeit mit der die stärkst Resonanzen zeigenden Sätze registriert wurden, beläuft sich auf 95% bis 99 %, wobei letzteres vorallem den Frequenzen gilt.

Bio-Frequenzen

Der betrachtete Frequenzbereich erstreckte sich von nahe Null ( 0,000 000 01 Hz, was übereinstimmt mit einer entsprechender Periodenzeit von grob 3 Jahren), bis zur höchst definierten Frequenz “grösser 10Exp1000” (also eine Eins mit dahinter tausend Nullen). [ Für die klassische Wissenschaft hört es aber schon bei etwa 10Exp25 auf].

Hierbei wurden sowohl die üblichen transversal Wellen in Betracht genommen, als auch die Skalarwellen (longitudinal) [hin und her gehende Bewegung in Fortpflanzungsrichtung]. Als solche wurden auch die Wirbel, drehende/rotierende Wellen/Spiralen/Phänomene mitbetrachtet. Die Frequenz-Datenbank enthielt 26 verschiedene Frequenz-Wellen-Arten, wobei das System alleine schon beim umfangreicheren Projekt B diese Frequenzen insgesamt mehr als 250 Millionen mal geprüft hat, in Bezug auf Resonanzen mit den Bilder auf der Diode mit dem weissen Rauschen.

Punkte aus den Ergebnissen, in Kurzfassung mit Diskussion:

1.    Es wurden Resonanzen angezeigt von elektrischer, magnetischer und elektromagnetischer Art. Dies sowohl von kosmischem als auch von geoatmosphärischem Ursprung.

2.   Die unter Punkt 1 genannten Wellen kamen als longitudinaler sowie auch als transversaler Typ vor, in einem Verhältnis von ca. 50/50. Dies kann man als Bestätigung der Verknüpfung beider Wellenformen sehen, wobei die longitudinal(skalar) Welle die primäre ist, weil sie alles druchdringen kann.

3.   Ein betreffendes Frequenzhistogramm (wie oft kommen die Frequenzen vor, betrachtet über den gesamten Messungsbereich) würde eine hyperbolische Kurve darstellen, wenn man zur Darstellung horizontal und vertikal lineare Skalen benutzt. Das heisst, nahe Null kommen viele Frequenzen vor und in den (sehr) hohen Frequenzbereichen kommen relative wenige Frequenzen vor, um grob zu sagen ist dieses “in etwa” das Weisse Rauschen selbst, aber bei genauerem Hinsehen werden doch einige Besonderheiten gemessen.

4.   Schauen wir nach dem physischen Menschen, dann würde man alleine schon auf Grund der Herzfrequenz  von ca. 1 Hz (also ca. 60 bis 70 Schläge/min) erwarten, dass ein wichtiger Teil essentieller Resonanzfrequenzen rund um 1 Hz liegt. Tatsächlich lagen dann auch ca. 10% zwischen 0 und 1 Herz, wobei die Hälfte davon noch unterhalb von 0,1 Herz lag (also bei Phänomenen, die sich mit einer Periode von mehr als 10 Sekunden wiederholen).

5.    Weil die Periodenzeit (1/Frequenz) besser geeignet/ersichtlicher für gemessene, sehr niedrige Frequenzen ist, folgen hier diesbezügliche Werte; ca. 1 Tag, ca. 5,8 Tage und ca. 58 Tage. Unsere Beziehung zum Tagesrhythmus ist wohl bekannt. Für die anderen zwei muss man wohl denken an Resonanzen mit Phänomene auf der Sonne oder andere Himmelskörper mit dem entsprechenden Signal/Umlauf Charakteristik. In Bezug auf letzteres kam nachher bei einem besonderen Ereignis der Oriongürtel Stern Mintaka mit einer Umlaufzeit von 5,73 Tage ins Bild.

Alnitak, Alnilan, Mintaka (rechts oben): ESA/ESO/NASA, Picture 2005 Oct

Alnitak, Alnilan, Mintaka (rechts oben): ESA/ESO/NASA, Picture 2005 Oct

6.    Der vielleicht wichtigste Aspekt des Frequenzfeldes in dem wir untergetaucht sind, werden wohl die stehenden Wellen sein. Also Wellen/Schwingungen/Wirbel, die nicht fortlaufen sind, sondern immer an ein und dem selben  Ort “stehen” bleiben. Dies kann logischerweise auch nicht anders im Weltall sein. Tatsächlich wurde diese Art nachdrücklich nachgewiesen und zwar ausgeprägt als stehende-kosmische-elektrische-Wirbel mit Drehfrequenzen schwankend von 0,000 008 Hz (Periodenzeit 34 stunden, 43 Minuten) bis zu 10Exp360 Hz. Deutet dies auf VELATROPA, “Ort des drehenden Lichtes”, sowie das von Werner Neuner in seinem Buch “Kordulah, Die kosmischen Kristallmandalas” hin?

7.   Ganz grob kann man sagen, dass über den gesamten in Betracht genommenen Frequenzbereich Resonanzen registriert wurden. Ausser dem unter Punkt 4 erwähnten Bereich rund um 1 Hz zeigte sich auch der Bereich von 14 bis 38 Hz (“Betawellenband”) als etwas mehr Resonanz anfällig.

Desweiteren auch der Bereich zwischen 3 Megaherz und 16 Gigaherz, dies ist das “Frequenzfenster” in dem die Strahlung durch die Erdatmosphäre bis zur Erdoberfläche gelangt. Zur Information dazu, daneben gibt es noch das “Sonnenfenster”, die Strahlung der Sonne liegt bei 0,4 bis 0,8 x 10Exp15 Hz.

8.   Sehr erstaunlich jedoch war das Vorkommen von Resonanz-
frequenzen im Bereich 10Exp16 bis 10Exp100 Hz, also das Gebiet der Röntgenstrahlung über Gammastrahlung bis zur Kosmischenstrahlung, dann aber weit über den konventionell erkannten Bereich hinaus. Dabei lag sogar die Hälfte dieser Resonanzen zwischen 10Exp50 bis 10Exp100 Hz. Angenommen wir sind mit dem Kosmos verbunden, dann sind Wahrnehmungen im Bereich Röntgen- und Gammastrahlung, wie die, die auch in der Astronomie gemacht wurden, ein Teil unserer Lebensereignisse. Eine treffende Illustration ist die Simulation eines Gamma-Ray-Burst (GRB) in der Zeitschrift “Sterne und Weltraum” Ausgabe 1/2007. Sie zeigt sogar ein “sich öffnendes Herz”.

Wenn in der Esoterik über das LICHT gesprochen wird, ist nicht vom Tageslicht der Sonne die Rede, dies ist von einer viel höheren Frequenz. Sind die hier gemessene Frequenzen 10Exp25 Hz bis 10Exp100 Hz oder noch höher vielleicht ein Fingerweis in die Richtung der echten “himmlischen” LICHT-Strahlung?

Erwähnenswert ist vielleicht noch die in diesem Projekt gemessene Höchstfrequenz; ein kosmisch-magnetischer-Wirbel mit 10Exp600 Hz.

Haben Sie beim Lesen obenstehender Informationen eine besseres Einsicht in das Thema Frequenzen gewonnen oder ist es Ihnen dabei noch schwindeliger geworden? Frequenzen/Felder waren, sind und bleiben eine sehr komplexe Materie oder noch besser, es ist einen sehr komplexes Thema bzw. Äther. Beruhigend ist jedoch, dass es keine Voraussetzung für das Leben ist, um auch nur die geringste Ahnung zu haben von dem Ocean der Frequenzen worin alles jederzeit untergetaucht ist.

Die Sterne

Von den kosmischen Frequenzen zu der Datenbank mit Himmelskörpern wie Sterne, Sternbilder, Konstellationen, Planeten, Monde und andere besondere Himmelsobjekte ist ein kleiner Schritt. Hierbei kam heraus, dass ca. 20% von den betrachteten Objekten wenig/kein Resonanz mit den betreffenden Personen zeigten. Anderseits gab es auch ca. 20% die signifikant stärkere Resonanzen aufwiesen, die am häufigsten vorkamen sind untenstehend aufgelistet.

Projekt A

Lasarus exklusiv: Bio-Frequenzen und Sternen-Resonanzen

Während einer Ägyptenreise vom 7. bis zum 26. November 2006. Teilnehmer, 3 Personen waren auf Reisen in Ägypten, 1 Person verblieb in den Niederlanden. Insgesamt wurden 48 QI’s aufgenommen.

Die Ergebnisse auf Rangordnung des Vorkommens stärkster Resonanzen:

·   Sagittarius, Vulpecula

·   Pleiaden, Ophiuchus, Pavo, Neptunus, Virgo, Leo, Saturnringe, Velatropa

·   Galaxie, Zentrum, Milchstrasse und 12 weitere Himmelsobjekte

Bemerkungen:

Sagittarius und Vulpecula werden von Barbara Hand Clow [Buch “Der Maya Code” Beschleunigte Zeit und das Erwachen des globalen Bewusstseins] und Paul LaViolette [Buch, “Decoding the Message of the Pulsars-Intelligent Communication from the Galaxy”] genannt in Bezug auf mögliche informative Signale für die Erde stammend von Pulsars (Ein Pulsar (Kunstwort aus Pulsating source of radio emission) ist ein schnell rotierender Neutronenstern) aus diesen Sternbildern.

Das Sternzeichen Ophiuchus “überherrscht(e)”  Ägypten sagt Gino Ratinckx [Buch, “ The Orion Prophecy 2012: Prophecies from the Maya and the Old Egyptians: Egyptian and Mayan Prophecies on the Cataclysm of 2012 ”, Patrick Geryl & Gino Ratinckx].

Der spiritueller Charakter dieser Reise hat möglicherweise auch zu Resonanzen mit Neptunus geführt.

Projekt B

Lasarus exklusiv: Bio-Frequenzen und Sternen-Resonanzen

Eine Tibetreise vom 5. bis zum 26. Oktober 2007. Teilnehmer, 2 Personen waren auf Reisen in Tibet und 2 Personen verblieben in den Niederlanden. Insgesamt wurden 120 QI’s aufgenommen.

Die Ergebnisse auf Rangordnung des Vorkommens stärkster Resonanzen:

·   Andromeda

·   Cygnus

·   Scorpius, Canis-mayoris, Cancer, Ursa-mayoris

·   Pleiaden

·   Sagittarius, Jupiter

·   Reticulum, Taurus, Orion, Virgo, Io, Ganymede, Callisto, Rhea

·   Vulpecula plus 24 weitere Himmelsobjekte

Bemerkungen:

Auch hier sehen wir wieder unter den Spitzen-Resonanzen eine deutliche Vertretung von Sternbildern, wovon nach Barbara Hand Clow ein uns transformierender Photonen-Gürtel-Strom zur Erde fliesst und zwar von Andromeda, Sirius (Canis-mayor), Orion, Pleiaden, Galaktischen-Zentrum.

Mehr als die Hälfte der aufgezeichneten Resonanzen von Scorpion kam aus Antares und von Taurus aus Aldebaran.

Als Planet überrascht Jupiter mit seinen Monde Io, Ganymede und Callisto.

Projekt C

Eine Ägyptenreise vom 10. bis zum 24. Februar 2008. Teilnehmer, 1 Person war auf Reise in Ägypten, 2 Personen verblieben in den Niederlanden. Insgesamt wurden 30 QI’s aufgenommen.

Die Ergebnisse in Reihenfolge stärkster Resonanzen:

·   Cancer

·   Taurus, Grus, Vulpecula, Leo-minoris, Virgo, Orion

·   Sagittarius plus 8 weitere Himmelsobjekte.

Bemerkungen:

Auch bei diesem kleinsten Projekt wurden mehrere Sternenbilder mit Spitzenresonanzen aufgefunden, genau wie unter Projekt A und B.

Nochmals sei betont, dass nur die meist signifikanten Sternresonanzen in diesem Artikel aufgeführt wurden. Diese Resonanzen sind noch beeinflusst durch die persönlichen Umstände der Teilnehmer. Trotzdem wurden deutliche übergreifende Charakteristiken einer kosmischen Beeinflussung der Personen gemessen, welche damit erste sichere Schritte zum experimentellen Nachweis der Aussagen aus der ASTROLOGIE zeigen mögen !!

Was hat der Mensch davon ob er weiss wie gross und schwer die Sterne sind, und wie hell die Sterne funkeln bzw. wie weit entfernt die Sterne stehen. Es ist wohl weitaus wichtiger zu wissen, dass wir von den Sternen beeinflusst werden, “dass wir in Fluss sind mit den Sternen”, in RESONANZ sind mit den STERNEN, also dass wir als Sternenwesen EINS sind mit dem Universum.

Demnächst wird über ein weitaus massiveres Projekt von Bio-Resonanz Messungen berichtet, “Your-QI-2009”, wobei sich Obenstehendes weiter vollständiger bestätigt hat.


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