Kritische Schlagzeilen zum Ökostromwahn

Kritische Schlagzeilen zum Ökostromwahn

Dr. Klaus Peter Krause schreibt  über die deutsche Ökostromtrunkenheit einige sehr lesenswerte Anmerkungen. Nachfolgend zitieren wir die Schlagzeilen und einige Abschnitte quasi als Appetithäppchen:

Die deutsche Ökostromtrunkenheit führt zu einer Verdopplung der deutschen Stromerzeugungskapazität und bedeutet: Je mehr Sonne und Wind, umso teurer der Strom.

  • Kaufzwang für „Ökostrom“, weil der viel teurer ist
  • Das staatliche Strom-Preisdiktat im EEG - die Profiteure sind begeistert
  • Warum Ökostrom-Anlagen immer häufiger abgeschaltet werden müssen
  • Neue Stromleitungen verhindern Stromabschaltungen nicht
  • Die neuen Leitungen werden meistens unbeschäftigt sein
  • Durch „Ökostrom“ immer mehr kritische Situationen im Stromnetz
  • Atomausstiegseuphorie, Ökostromtrunkenheit und CO2-Vermeidungswahn
  • Ließe sich Strom wirklich speichern, verleitete das zur Überschussproduktion von Strom
  • „Ökostrom“ bedeutet Aufbau einer Doppelkapazität der Stromerzeugung
  • Es ist geradezu ein Segen, dass man Strom nicht speichern kann
  • Viele Menschen können den Energiewende-Strom nicht mehr bezahlen
  • 40 Prozent des Strompreises sind Steuern, Abgaben und Zwangsumlagen
  • „Ökostrom“ ist unzuverlässig und fünfmal teurer als herkömmlicher

Wir brauchen in der Energiepolitik die Wende der Wende. „Ökostrom“ muss ohne Staatshilfe auskommen, ohne Subventionspreis und Zwangseinspeisung, auch ohne staatliche Quote ...

Die Profiteure haben sich lange genug an der Preis- und Abnahmegarantie gelabt. Ohne Staatshilfe ist der „Ökostrom“, weil zu teuer, verloren. Dann werden auch die superteuren neuen Stromtrassen und die Doppelkapazität der Stromerzeugung überflüssig. Dafür tritt auch die Nationale Anti-EEG-Bewegung (NAEB) ein. Sie ist eine Stromverbraucher-Schutzorganisation, geführt als eingetragener Verein (e.V.), in dem auch ich Mitglied bin. Sie ist unabhängig von Interessengruppen, ist besetzt mit Fachleuten in Vorstand und Beirat, verfolgt keine eigenen wirtschaftlichen Interessen, ist steuerlich als gemeinnützig anerkannt, finanziert sich ausschließlich durch Spenden ...

Und immer daran denken: Nachts scheint keine Sonne, bei Regenwetter und bedecktem Himmel fällt sie ebenfalls aus; Wind weht meist zuviel oder zuwenig; Strom lässt sich nicht speichern; der Acker soll Brot fürs Volk liefern, nicht aber "Biogas" für Strom.

Quelle: http://www.freiewelt.net/blog-4532/die-deutsche-%D6kostrom-trunkenheit.html


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