Kritik: Immer Drama um Tamara (01.01.2011)

Wir Geschichtenerzähler sind alle Diebe und Lügner.
Beim Drama um Tamara handelt es sich um eine charamante britische independent Komödienproduktion, deren besonderer Reiz von der 25-jährigen Hauptdarstellerin Gemma Christina Arterton (dem Gründer-CINEtologen bekannt aus James Bond 007: Ein Quantum Trost [2008], Kampf der Titanen [2010] sowie Prince of Persia: Der Sand der Zeit [2010]) und der 18-jährigen Nebendarstellerin Jessica Barden ausgeht - die eine überzeugt mit der Präsentation als eine sich ihrer  post-nasenoperierten Wirkung auf Männer vollends bewussten wie verletzlichen jungen Frau, die andere glänzt mit vorzüglich gespielten Groupie-Wahnvor- und Darstellungen.Während die Dialoge allein schon den Kinobesuch des erzählerisch wie optisch schön in Szene gesetzten Schrifsteller-Refugiums Ewedown in England rechtfertigen, will die Dramaturgie offenbar überschaubar bleiben und die Musik mir persönlich nicht so ganz gefallen.
CINEtologisches Ehrenmitglied meint:

Ein guter Start ins neue Kinojahr mit einer verdammt entschuldbaren Schlampe.


Stimmen aus der Blog-Coop-osphäre:

Film-Rezensionen.de: 4,5/5
CharlesDexterWard: 7/10
Frau Flinkwert: 7/10
Moviejones: 7/10
filmtogo: "immer interessante[...s] Ambiente", "beinhaltet eine Glanzleistung von Gemma Arterton"

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