Kriegsverbrechen Uranmunition / Deadly Dust – Todesstaub

Vor gut zwei Wochen habe ich das Lied “Was ist los in unserem Land” von der Band “Die Bandbreite” vorgestellt. Unter anderem heißt es in diesem Lied:

Und ein Soldat der dann nach Hause kam, hat mit seiner Frau ein Kind gezeugt doch da wo eigentlich die Augen warn, hatte es nur blinde Haut. Du fragst dich jetzt was redet der ? Ja unsre Nato verschießt Uran. Lauf durch Kabul so sehn Babys aus, überall in Afgahnistan.Man zeigt uns nur die Taliban nicht unsre schuld am leid der Völker dort. Wir Deutsche sind beteiligt wieder mal an einem Völkermord.”

Bis dahin hatte ich es nicht gewusst und habe mich gefragt, kann es wirklich wahr sein, dass die Nato mit atomaren Materialien wie Uran schießt. Ich habe deshalb angefangen zu recherchieren und die schlimmsten Befürchtungen haben sich bewahrheitet.

“Stellen Sie sich vor, jemand käme auf die Idee 1000 Tonnen des atomaren Abfallprodukts “abgereichertes Uran” (Uran 238) zu Feinstaub zu zermahlen und würde dann diesen Uranstaub aus einem Flugzeug über Deutschland verteilen. Das wäre eine entsetzliche Katastrophe. Es dürften keine Fussballspiele mehr stattfinden, alle Stadien und Kinderspielplätze würden geschlossen und alle sportlichen Outdoor-Veranstaltungen müssten verboten werden. Niemand dürfte mehr ohne Schutzanzüge und Gasmasken auf die Straße gehen – auch nicht zum Einkaufen. Nach wenigen Wochen würden Tausende von Kleinkindern an aggressiven Leukämien erkranken. Monate später würden 10-Tausende von gerade noch gesunden Erwachsenen an Krebs erkranken, später dann Hunderttausende, noch später Millionen. Wenn Sie jetzt sagen, dass das ja zum Glück nur ein Gedankenspiel ist, dann muss ich Ihnen leider sagen: Willkommen im Irak, im Kosovo, in Afghanistan, willkommen in Serbien und in Somalia. Denn die Alliierten haben in allen ihren vergangenen Kriegen in diesen Ländern diese Waffen aus abgereichertem Uran angewendet. Mit dem Ergebnis, dass in diesen Ländern jetzt Erwachsene an Mehrfachkrebs erkranken und Babys ohne Augen, ohne Beine und Arme, Babys, die ihre inneren Organe in einem Hautsack außen am Körper tragen, geboren werden und unter furchtbaren Schmerzen irgendwann sterben.”

Quelle: http://www.aixpaix.de/uranmunition/uranmunition1.html

“Am 2. Dezember 2008 gehörte zur Agenda der Vollversammlung der UNO ein Antrag auf Ächtung von Uranmunition. Das Ergebnis war beeindruckend: 141 Nationen forderten, gestützt auf die internationale Rechtslage, die Herstellung, Verbreitung und Anwendung von Uranmunition und Uranwaffen künftig zu verbieten. Dass die Atommächte Frankreich, Großbritannien, Israel und die USA dagegen votierten, überraschte nicht; Russland enthielt sich der Stimme und China blieb der Abstimmung fern.”

Quelle: http://www.nachdenkseiten.de/?p=3769

Die tief bewegende Dokumentation “Deadly Dust – Todesstaub” kann bei Youtube geschaut werden.

Kriegsverbrechen Uranmunition / Deadly Dust – Todesstaub

Der Film von Frieder Wagner

Quelle: http://www.aixpaix.de/uranmunition/todesstaub.html

Warnung!

Die folgenden Bilder sind nichts für schwache Gemüter oder/und Empathen.

Das sind die Folgen wenn Uran verschossen wird. 

“In Afghanistan, wie auch im Irak, wurden große Mengen an Uranmunition seitens des U.S.-Militärs verschossen, die das Land in weiten Teilen für ewig unbewohnbar machen. Bei den Menschen vor Ort führt dies zu einem extremen Anstieg an Krebsraten und zur unwiderruflichen Zerstörung der Gene – Tumore statt Augen, fehlende Haut, deformierte Genitalien, Körperorgane außerhalb des Körpers. Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung, Tod. Der Einsatz von Uranmunition ist ein Kriegsverbrechen!

Die Bilddokumente rechts zeigen Deformationen und Mißbildungen an Neugeborenen aus Afghanistan, verursacht durch den Einsatz von Uranmunition. Das menschliche Genom wird auf immer geschädigt.

Dies erklärt auch das Auftreten von Vielfachkrebsarten bei uranverseuchten Menschen. Den Kriegsmächten ist es dabei auch egal, dass die eigenen Soldaten dabei ebenfalls qualvoll umkommen. Aus dem ersten Golfkrieg der Amerikaner wurden bereits 250.000 Soldaten invalide. 12.000 U.S.-Soldaten sind bereits an dem sogenannten Golfkriegssyndrom gestorben, ohne dass das Pentagon den Zusammenhang zum Einsatz von Uranmunition anerkennt.”

 

Quelle: http://www.buergerstimme.net/0000009a3b0faea2a/index.html

 


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