Krankenakte Hillary: Was ist Diagnose, was Gerücht?

Die nach einer Lungenentzündung schwer angeschlagene Top-New York. Die nach einer Lungenentzündung schwer angeschlagene Top-Demokratin Hillary Clinton (68) setzt heute ihren Wahlkampf fort nach dem jüngsten Kollaps. Sie will mit aller Kraft Republikaner-Rivalen Donald Trump (70) abwehren, der ihren schockierenden Schwächeanfall zur fulminanten Aufholjagd nützt.
Mysteriöse Diagnosen: Was ist echt, was Gerücht

Schlimm für Clinton: Hillarys Krankenakte ist nach Monaten düsterer Spekulationen jetzt tatsächlich Top-Thema in der Wahlschlacht 2016. Gefragt wird: Schafft sie den stressigsten Politjob der Welt überhaupt?

Zu unterscheiden sind aber echte Diagnosen und nebulöse Verschwörungstheorien:

# Dokumentiert sind Clintons Schwächeanfälle wie jener am Sonntag, wo ihre Beine nachgaben und sie von Secret-Service-Agenten in den Wagen geschleift wurde. 2012 stürzte sie bei einer ähnlichen Episode, schlug hart mit dem Kopf auf. Die Schockdiagnose damals: Blutgerinnsel im Kopf. Gatte Bill gab zu: Sie hätte Schwächeanfälle schon „mehrmals“ gehabt. Bekannt auch sind Hustenanfälle: Sie soll an Allergien leiden.

# Es kursieren aber auch fragwürdige Theorien im Web: Da ist von Parkinson die Rede wegen Videos, wo sie heftig den Kopf schüttelt. Zirkuliert wurde ein – gefälschter – Gehirn-Scann, wo ein Kopftumor zu sehen sein soll.

Clinton wolle mehr Krankenunterlagen veröffentlichen, hieß es. Mit einer Flucht nach vorne will sie wieder Tritt fassen.


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