Konzertbericht: Kitty, Daisy & Lewis (Plaza, Zürich)

Drei Geschwister, eine Musik. Die aus London stammende 50s Blues und Rock n´Roll Band Kitty, Daisy & Lewis haben gestern Abend Zürich beehrt. Wie das Konzert so war, liest du in den folgenden Zeilen.

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THE 50S ARE ALIVE!
Rote Lippen, knallrote Haare und Bikerjacken sah man gestern Abend im Plaza zuhauf. Das Hauptpublikum im Plaza, das sich im Zürcher Kreis 4 befindet, stammte optisch aus den amerikanischen 50s. Es fehlten nur noch Milkshake und Burger in einem Rollschuh-Diner.

BLUES, 50S UND EIN BISSCHEN KARIBIK
Von der Musik her war das Konzert genau so, wie die vorige Erwartungshaltung. Ausgereifte und wandelbare Gesangsstimmen trällerten einfache, aber schöne Melodien. Die drei Geschwister Kitty, Daisy & Lewis hatten dabei noch einen Gastmusiker auf der Bühne. Ein Jamaikaner brachte Südsee-Feeling in die Runde. Es wurde gebluest und gerockt.
Die subtil kitschigen Vögel, die im Plaza an der Bühne gemalt sind, ergänzten das Ferien- und Freiheitsgefühl um ein Weiteres.

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DAS GEFÜHL VON RETRO IN DER MODERNE
Die Zeitmaschine katapultierte das ausverkaufte Plaza zurück in eine bunte Welt, als die ganze Welt begann, Rock n Roll zu tanzen. Entsprechend ausgelassen interagierte die Band auch mit dem Publikum. Beim Song “Whiskey” fragte Kitty beispielsweise in die Runde, was sie denn an der Bar trinken sollte. Altbekannte Lieder vermengten sich mit Stücken des neusten Albums, das so heisst: “Kitty, Daisy & Lewis – The Third”. Eines der letzten Stücke vor der Zugabe nannte sich “Developer’s Disease” mit einer der besten Textzeilen der Band: “Baby don’t you wanna go/Down to London town/Before they tear the place down/Baby don’t you wanna go”. Ein anderes Stück namens “No Action” hob die Gesangsstimmen von Kitty und Daisy im Duett hervor.

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Die neuste Hitsingle von Kitty, Daisy & Lewis wurde übrigens fast am Anfang gespielt. “Baby Bye Bye” nennt sich das gute Stück. Und es war dem Publikum merklich anzusehen, dass es froh war, dass das “Bye Bye” zu diesem Zeitpunkt noch ein “Hello” war.


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