König Helmuth I. von Brandenburg

Die unter Ausschluss der Öffentlichkeit erfolgte Grundsteinlegung für den neuen Brandenburger Landtag sorgt weiter für Aufsehen. Der zuständige Finanzminister Herr Helmuth Markov (Die Linke) lud anscheinend nur der Partei Die Linke wohl gesonnene Bürger ein.
Nicht einmal dem Brandenburger Ministerpräsidenten Herrn Matthias Platzek (SPD) war es vergönnt, dafür sorgen zu können, dass die Grundsteinlegung in einem größeren Rahmen oder vielleicht gar als Volksfest erfolgte. Selbst honorige Spender, ehemalige Landespolitiker u. a. Personen des öffentlichen Lebens mussten sich am Zaun wie Kreti und Pleti die Nase platt drücken.
Zurecht bemerkt die Landtagsabgeordnete Frau Saskia Ludwig, dass dies zeigt, "wie abgedriftet die Entscheidungsträger mittlerweile sind."
Aber hat etwa jemand wirklich von der Partei Die Linke etwas anderes erwartet? Wohl kaum.
So bringt es der Potsdamer CDU-Abgeordnete Steeven Bretz in der meint, dass Herr Helmuth Markov (Die Linke) dabei sei, die letzten Sympathien für den Landtagsbau zu verspielen und sich wie ein König geriere.
Letzteres ist nun wirklich überhaupt nicht schön und findet unser absolutes Mißfallen. Gingen wir doch bis dato davon aus, dass der Brandenburger in Angesicht des Agierens in den Affären um die Herren Speer und Ruprecht König Matthias I. heißt.

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