Kinderdok erzählt im „Der Tagesspiegel“

Karl Grünberg hat mich für die Sonntagsausgabe des Berliner „Der Tagesspiegel“ interviewt. Dafür besuchte er mich zu noch kühleren Außentemperaturen in meiner Praxis. Bei Kaffee und Spezialitäten der Region plauderten wir sicher dreieinhalb Stunden über das Blog, die Arbeit in der Praxis, die Eltern und die Kinder.

Für mich ein sehr spannendes Erlebnis. Herr Grünberg war extrem professionell vorbereitet, strukturiert, fragte auf den Punkt und trotzdem blieb es ein Gespräch, weniger ein Frage-und-Antwort-Spiel. Das Ganze am Ende auf das vorliegende Interview einzudampfen war sicher keine leichte Aufgabe.

Erschienen ist der Beitrag am gestrigen Sonntag. Abonnenten des Tagesspiegels konnten direkt lesen, alle anderen dürfen dieses online über den „Kiosk Blendle“ für 49 cent nachholen (keine Tantiemen für mich).
Leider sind die Push-Tweets etwas reißerisch ausgefallen, aber das muss wohl so sein, um den Artikel zu bewerben.

Viel Spaß beim Lesen.

„Ich bin der Einzige, der hier was zu empfehlen hat“, sagt der @kinderdok im @TSPSonntag. Unser #BlendleTipp:https://t.co/embJpFKhch pic.twitter.com/eTShKjbJf5

— Der Tagesspiegel (@tagesspiegel) 28. Mai 2017

"Ich will, dass die Eltern lockerer werden. Mehr ihrem Instinkt vertrauen…" @kinderdok @karlgruenberg @BlendleDE € https://t.co/1qB2scJ8iL

— Tagesspiegel Leute (@TspLeute) 28. Mai 2017

Leute, mein großes Interview mit @kinderdok "@TSPSonntag: Szenen einer Kinderarztpraxis. Der Kinderdoc packt aus. pic.twitter.com/gzqUCxk8yB"

— Karl Grünberg (@karlgruenberg) 28. Mai 2017

Kinderdoc? Kinderdok!


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