Kampf gegen den Terror: US-Soldaten gefangengenommen

Karachi (FN). Im Kampf gegen den internationalen Terror wurden gestern in einer weltweit konzertierten Aktion 27 US-Soldaten in einem Mc-Burger-Restaurant in Karachi gefangengenommen.  Dies sei nur ein Anfang, versicherte der Sprecher der Alliierten, man werde diese Aktivitäten fortsetzen und ausbauen. So könne sich der meistgesuchte Mann der Welt, Hussein Obama,  nicht mehr lange in seinem Versteck, das sich nach geheimdienstlichen Informationen in einem weißen Haus in Amerika befinden soll, sicher fühlen.

Die lybische Luftwaffe versuchte indes mit Drohnen in Deutschland stationierte amerikansiche Truppen auszuspähen um nach Errichtung einer Flugverbotszone schneller zuschlagen zu können. Afhganische Amphibienfahrzeuge und somalische Schnellboote sind derzeit unterwegs um an den Küsten Amerikas zu landen. Amerika zu befreien und die Demokratie dort endlich einzuführen sei die Hauptaufgabe der internationalen Koalition. Das undemokratische Zweiparteiensystem sei nicht länger hinnehmbar.

Auslöser der plötzlichen Aktion waren kürzlich identifizierte amerikanische Biowaffen, die in Form von “Hamburgern” (geschickt getarnt durch ein Deutsches Wort um andere als Schuldige hinzustellen) die Essgewohnheiten der Menschen, deren guten Geschmack und deren Gesundheit durch Fettleibigkeit und Hirnwassersucht untergraben sollen.

Bild ( Joost J. Bakker IJmuiden, Lizenz: CC BY 2.0 ): Ratlose amerikanische Gefangene in der Lagerhaft in Karachi.


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