Jeder über das Asylrecht nach Deutschland Einwandernde erhält monatlich ca. 400 Euro, kostenlos nutzbare Wohnung und alle Sozialleistungen, lebenslang

Jeder über das Asylrecht nach Deutschland Einwandernde erhält monatlich ca. 400 Euro, kostenlos nutzbare Wohnung und alle Sozialleistungen, lebenslangJeder Mensch der nach Deutschland über das Asylrecht einreist bekommt monatlich ca. 400 Euro Sozialgeld, Wohnung mit einem durchschnittlichen Mietwert von ca. 400 Euro, Heizkostenerstattung und alle Sozialleistungen. Ohne berücksichtigte Integrations- und Asylklagekosten dürfte es einen monatlichen Wert zwischen ca. 1.200 bis 1.500 Euro, abhängig der in Anspruch genommenen Sozialleistungen, an direkt erhaltender Leistungen betragen. Die Integrations- und Klagekosten könnten nochmals mit monatlich ca.1.000 Euro zu Buche schlagen. Die Bargeldzahlungen und Sozialleistungen bleiben in den meisten Fällen lebenslang bestehen, unabhängig des Ausganges der Asylverfahren. Einmal in Deutschland angekommen ist der Staat außerstande die illegal Eingereisten auszuweisen, weil sie keiner zurück haben möchte. Nur mal so zum Vergleich dazu, wie der Staat mit Menschen die ihr ganzes Leben arbeiteten umgeht: 2016 erhielten 48 Prozent der Rentner unter 800 Euro monatlich und 62 Prozent unter 1.000 Euro monatliche Rente. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Rentner ihre Wohnungsmieten selbst tragen müssen und ggf. höchstens eine Mietbeihilfe erhalten.

Bei diesen Leistungszahlen, die der Staat Deutschland allen illegalen Einwanderern gewährt, ist es augenscheinlich warum alle Asylbewerber, Flüchtlinge, Migranten, Schatzsucher und Goldstücke den Weg nach Deutschland suchen. Spanien, das derzeit das Hauptankunftsland für afrikanische Migranten darstellt, bietet den Angekommenen nur einen kleinen Bruchteil der deutschen Sozialleistungen. So wie vorher Italien oder Griechenland braucht auch jetzt Spanien sich wenig Sorgen zu bereiten, was mit den Migranten geschehen soll. Selbstverständlich begeben sich die körperlich fitten und durchtrainierten Afrikaner auf dem Weg nach Deutschland um, so wie vorher die Araber, alle deutschen hochdotierten Sozialgeschenke in Empfang zu nehmen.

Deutschlands Staat nimmt derzeit, konjunkturell bedingt, sehr hohe Steuereinnahmen ein, doch gibt weder der arbeitenden Bevölkerung, die es erwirtschaften, noch den Rentnern, die es erwirtschaftet hatten, etwas zurück. Mit den Steuermehreinnahmen wird ausschließlich die Migration bezahlt, denn für die Infrastruktur ist ebenfalls kein Geld vorhanden. Für die immer größer werdende Zahl von illegalen Einwanderern, die Deutschland in Millionenstärke erreichen, sind immer größere Haushaltsposten vorzusehen, die zusätzlich vor der Kenntnisnahme des Volkes zu verstecken sind. Die gängige Asylpraxis an den Erfordernissen einer weltweiten Völkerwanderung anzupassen, verweigert die Politik in unerträglicher Weise. Doch es wären einschneidende Maßnahmen erforderlich um diesen betriebenen Wahnsinn ein für allemal ein Ende zu setzen. Grenzschutz und Abschottung ist ja bekanntlich nicht gewollt, es soll für jeden ein freies Bewegen innerhalb der EU möglich sein. Also müssen jegliche Anreize Deutschland aufzusuchen blockiert werden. Hierzu sind zentrale Auffanglager anzulegen und darin die Migranten unterzubringen, es darf keine Weiterleitung an die Kommunen erfolgen. Sämtliche Geldleistungen sind einzustellen, es darf ausnahmslos nur Sachleistungen geben. Der Asylantrag ist nur innerhalb dieser Lager zu stellen und der Klageweg enorm einzuschränken. Abgelehnte Asylbewerber sind sofort in die Herkunftsländer zurückzuführen und ist dieses nicht möglich, müssen sie bis zu einer möglichen Rückführung in den Lagern verbleiben. Familiennachzug darf nur bei einer absoluten Eigenversorgung, ohne staatliche Sozialleistungen, möglich sein. Es klingt zwar nach einer Art Inhaftierung, doch anders ist das Migrationsproblem nicht lösbar. Ausnahmslos mit derartigen Maßnahmen lässt sich illegale Einwanderung bereits im Vorfeld verhindern, denn sie kommen alle nur wegen Geld und den Sozialleistungen nach Deutschland. Gibt es weder Geld noch Sozialleistungen, dann entfällt jeglicher Grund zur Einreise.

Das ganze Asylsystem wird Deutschland bei der nächsten Rezession um die Ohren fliegen. Erst dann gehen den vielen „mitfühlenden Deutschen“ die Augen auf, wenn alle Sozialleistungen und Renten zu kürzen sind. Im gleichen Zug sind aber Abgaben und Steuern zu erhöhen und zwar bei den Wenigen die dann noch in Arbeit stehen. Wenn eine Politik mutwillig den Staat mit Millionen von außen kommenden Sozialhilfeempfängern füllt, muss diese Politik auch in Zeiten einer Depression diese unterhalten. Hier ist es dann eine ganz einfache Rechnung, dass Sozialkürzungen bei gleichzeitigen Verteuerungen für Alle unumgänglich werden.

Es ist erstaunlich wie viele junge Menschen es gibt, die für das Schlepperwesen protestieren. Diese Protestierenden leben entweder selbst vom Staat oder/und auf Papas Kosten. Später sind sie dann in hochdotierten unnötigen Sozialberufen tätig, die ebenfalls der Steuerzahler finanzieren muss. Sie machen sich keine Gedanken wer den deutschen Asylschwachsinn finanzieren soll, sie sind aufgewachsen in einer Welt die nur Gelddrucken kennt. Wenn immer mehr Menschen zu versorgen sind, ist eben immer mehr Geld zu drucken, so ist die Auffassung vieler junger Menschen, die nie gelernt hatten das jeder Wohlstand zu erarbeiten ist. Auch verwechseln sie Utopie mit Wirklichkeit. Die Menschen die von den Schlepperorganisationen im Mittelmeer an die NGO Schiffe übergeben werden, hatten bereits schon etliche Dollar an Schlepperkosten gezahlt und sind somit die Reichsten unter den Armen. Ausgerechnet die Reichsten sollen in den Augen der Protestierenden in Deutschland die lebenslange Vollversorgung erhalten, währenddessen Millionen Menschen, die keine Schlepper bezahlen können, im Elend verrecken sollen. Mit ca. 20 bis 30 Euro monatlich kann ein armer Mensch in Afrika überleben, währenddessen jeder von den NGO Schleppern nach Deutschland gebrachter Immigrant monatlich ca. 2.000 Euro Steuergeld verschlingt und das lebenslang.

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