Jeder Dritte plant durch Wechselkennzeichen einen zusätzlichen Autokauf

Die Autobranche könnte durch die geplante Einführung vom Wechselkennzeichen einen neuen Absatzschub erreichen. Laut der Umfrage von Dekra unter rund 1.800 Autofahrern ergab, würden 37 Prozent der Befragten bei Einführung des Wechselkennzeichens “mit hoher Wahrscheinlichkeit” ein zusätzliches Auto anschaffen. Für “eventuell” haben sich genauso viel Autofahrer entschieden. 

Bei 26 Prozent, das ist jeder vierte Befragte, hat angegeben sich “eher kein” neues Auto zu kaufen. Besonders stark tendieren Männer, die Generation 60 plus und die 26- bis 39-jährigen zur Anschaffung eines zusätzlichen Fahrzeuges. Die meisten, genau gesagt 41 Prozent wollen sich einen Zweitwagen kaufen. 32 Prozent tendieren zu einem Motorrad und 24 Prozent zu einem Cabrio. Fast jeder Vierte denkt trotz der hohen Anschaffungskosten an die zusätzliche Zulassung eines Hybrid- oder Elektroautos. 17 Prozent denken über ein Wohnmobil nach und 16 Prozent über einen Kleinwagen für  die Stadt.

79 Prozent der Autofahrer gefällt der Gedanke mit einem Kfz-Kennzeichen abwechselnd verschiedene Fahrzeuge zu fahren. Nur jeder Zehnte kann sich dies nicht vorstellen.

 


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