Jamiroquai-Virtual Insanity

Bevor alle depressiv werden, schnell mal wat Neues. bzw. Altes (2002). Der Name Jamiroquai kommt von Jam und Irokesen. Daher rennt der gute Jay Kay ja auch so gerne als Indianer auf der Bühne herum. Absolut erstaunlich, dass Jamiroquai sich schon so lange hält. Am Anfang dachte noch jeder „ach ein junger Stevie Wonder“ über Jason und weiter nichts. Mittlerweile haben sich die Acid-Jazzer haben längst von allem was vorher war und sich sonst noch auf dem Musikmarkt tummelt, abgehoben. Obwohl ihre Musik etliche bekannte Elemente eben aus dem Jazz und Soul enthält wirds nie langweilig, auch wenn die eine oder andere CD nich so der Bringer war. Wichtigstes Talent bei der Band ist, wissen wir ja, das ‘Grooveschwein’ (sorry, aber das sacht man so) Jason. Nicht jeder Sänger kann allein mit seinem Gesang einen Song dermaßen zum grooven bringen wie er. Über seinen einzigartig coolen Tanzstil brauchen wir ja auch nich mehr reden.  Hoffentlich heizt der gute Jay sich nicht mit seiner Leidenschaft für schnelle Autos eines Tages zu Tode wie James Dean.. Jamiroquai-Virtual Insanity



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