Jahresrückblick! Nun auch hier!

Hättet Ihr etwa gedacht, in diesem Blog gibt es keinen Jahresrückblick zu lesen? Ha, weit gefehlt! Gar nicht lange schnacken, los geht das.

Januar

  • Schnee. Alles ist voller Schnee. Ich bin begeistert, Hutze und Hursch noch mehr. Es gelingt mir, trotz nicht geräumter Gehwege, keinen meiner Knochen zu brechen.
  • Aufs Fensterp*tzen verzichtet, daher Unfälle im Haushalt vermieden.
  • In der Anstalt lauter Irre und Verrückte. Wo kommen die her? Viel SAP.
  • Ich starte im Blog meinen Fotocomic im Rahmen des Projektes 52-2010 und passend dazu mein Gejammer, was ich mir da bloß aufgehalst habe.
  • Epochal: Eine neue Aufgabe im Rahmen meines Kunstprojektes wird geboren. Blinkfeuer lobt in den Kommentaren meine Aura. Der Monat ist gerettet.
  • Berlusconi hat ein Problem mit seiner Dödellänge und bittet um meine Hilfe.

Februar

  • Schnee. Alles ist voller Schnee. Das ist ja ganz nett. Besser als Matsch und Regen. Keine Knochenbrüche zu verzeichnen, ich bin so gut.
  • Aufs Fensterp*tzen verzichtet, daher keine Haushaltsunfälle. Ich bin so… Ihr wisst schon.
  • In der Anstalt lauter Irre und Verrückte. Immer noch. Viel SAP.
  • Epochal: Das neue Nationalepos, die Niebelungensaga, startet.
  • Am 07.02. ist Weltpuscheligkeitstag. Puscheligkeit pusht!
  • Berlusconi hat immer noch das Größenproblem und fleht um Hilfe.

März

  • Schnee. Alles ist voller Schnee. Es nervt! Hallo, Frühling, wo bleibst Du???
  • Frühjarsp*tz abgesagt. Schlaue Entscheidung, denn die meisten Unfälle passieren beim P*tzen.
  • WTF?! Immer noch lauter Irre und Verrückte in der Anstalt. Werden die nie gesund? Viel SAP.
  • Frühling, da ist er ja doch!
  • Rahm Emanuel betreut zum ersten und leider letzten Mal meine Patienten. Erwartungsgemäß klappt das wie verrückt.
  • Beim Berlusconi alles in gewohnter Kürze. Anblick von R. E. stürzt ihn in eine tiefe Krise. Memo: Nie die Nacktbilder herumliegen lassen.

April

  • Kultur im Blog! Kein Scherz!!
  • Bei so viel Kultur kann man nicht einfach geistig umschwenken und womöglich anfangen, die Fenster zu p*tzen.
  • Anstalt: Wo kommen all die Verrückten her? Aber SAP läuft!
  • Der Berlu hat immer noch sein Problem, aber wie immer stehe ich mit Rat und Tat zur Seite. Bzw. trete ihn zur Seite, wenn er hier wieder in der Ratgeberrunde rumlungert. Steht ja nirgends „Berlusconi treten verboten“.

Mai

  • Lena gewinnt den ESC, Gomez schießt mal wieder ein Tor und noch ahnt keiner, dass er solches künftig viel zu viel tun wird.
  • Zu Ehren des ESC-Sieges, der mich eigentlich nicht interessiert, beschließe ich, keine Fenster zu p*tzen, denn das interessiert mich eigentlich auch nicht, und so schließt sich der Kreis.
  • Langsam dämmert es: Die Irrenanstalt heißt Irrenanstalt, weil es dort viele Irre gibt. Und SAP.
  • Der HSV gibt bekannt, dass Armin Veh das Traineramt übernimmt. Ich starte das Projekt „Mourinho zum HSV“, möge es zum baldigen Erfolg führen. NUR DER HSV!
  • Rahm Emanuel ist einmal müde! (Ja, das ist eine Erwähnung wert.)
  • Der Circus ist in der Stadt. Mittlerweile gibt es ja sogar das Buch zum Circus. Schlimm, schlimmerschlimm. Vermutlich droht bald die Verfilmung.
  • Berlusconi hat ein Problem. Es ist 3,5 cm kurz und will einfach nicht wachsen. Hey, und andere freuen sich über kleine Probleme! Undankbarer Typ!

Juni

  • Die FIFA-Fußball-WM startet (Markus und Rüdiger: is’ Fußball). Keine Zeit zum Fensterp*tzen, echt mal jetzt.
  • Ich habe fast den gesamten Juni Urlaub und seltsamerweise keine Entzugserscheinungen in Sachen Verrückte und SAP.
  • Ich starte das schon bald legendäre Popppen-Blog.
  • Ich starte mein „Blograusch 2010″-Projekt: „Das Monster zensiert das Internet“. Ich versuche, jeden Tag zu diesem Thema zu bloggen. Leider scheitere ich schmachvoll. Zumindest gibt es Gründe dafür.
  • Berlusconi fragt unverdrossen nach Penisverlängerungsmittelchen. Er hat Gründe dafür.

Juli

  • Die FIFA-Fußball-WM läuft immer noch. Wann zur Hölle soll man denn mal die Fenster p*tzen?
  • Laber-Loddar trennt sich von seiner Liliana, das trifft viele mitten ins Herz. Ich kann vor Kummer keine Fenster p*tzen.
  • Die Arbeit beginnt wieder. Die Irren fordern mich total. SAP auch. Wann soll man da nach Feierabend noch die Energie haben, Fenster zu p*tzen???
  • 19. Juli: Ich läute endlich die Vorweihnachtssaison ein. Einer muss es ja tun. Vor lauter Weihnachtsstress komme ich nicht zum Fensterp*tzen.
  • Es ist teilweise sehr warm. Zu heiß zum Fensterp*tzen.
  • 3,5 cm sind 3,5 cm sind 3,5 cm. Und bleiben es auch, sehr zum Verdruss vom Herrn Berlusconi.

August

  • Mein Forschungsteam veröffentlicht ein sensationelles Forschungsergebnis.
  • Auch der August hat keine dämpfende Wirkung auf den Irrsinn in der Anstalt. SAP läuft stabil.
  • Keine Caipifrau, die noch alle Limetten im Glas hat, p*tzt im August Fenster.
  • Ich habe zum ersten Mal einen HSV-Header im Blog. NUR DER HSV!
  • Der FC Bayern verliert wieder mal gegen eine Mourinho-Mannschaft. Welch wunderbare Tradition!
  • Endlich lebt mein Kunstprojekt wieder!
  • Ach, Herr Berlusconi. Dank der Hitze schrumpft sein Dödelchen sogar etwas. Verdammter Sommer.

September

  • Der Monat, in dem ich Geburtstag habe. Ich schenke mir selbst zum Wiegenfest den Verzicht aufs Fensterp*tzen.
  • Die Verrückten sind verrückt. SAP ist SAP.
  • Ich sorge für die Weiterbildung der Menschheit.
  • Rahm treibt mich in den Wahnsinn mit seinen Überlegungen, zurückzutreten und als Bürgermeister von Chicago zu kandidieren. Letztendlich lasse ich ihn aus einem Topf mit beschrifteten Limetten eine ziehen. Das bringt die Entscheidung. Danach Verarbeitung der Limetten zu XXL-Caipis.
  • Berlusconi nervt. Ich biete ihm Mafia-Sandaletten an (Füße in Beton gegossen), woraufhin er fragt, ob man ihm nicht aus Beton einen größeren Penis fertigen könnte, was ja gleichzeitig das Festigkeitsproblem lösen würde. Ich schicke ihn zu einer Betonfabrik.

Oktober

  • Es ist also raus, das Limettenorakel hat gesprochen: Rahm tritt als Chief of Staff zurück, um als Bürgermeister zu kandidieren. Ich bin sauer, weil er Barry in Stich lässt. Mein Praktikum im White House findet ein Ende.
  • Rahm ruft an, er sucht eine fähige Wahlkampfassistentin. Ich sage zu, man kann ihn ja nicht hängen lassen. Bis auf weiteres wird es keine Zeit mehr für das P*tzen von Fenstern geben.
  • Die Insassen in der Anstalt drehen richtig auf, denn sie wissen, dass ich im November im Urlaub sein werde. SAP hält sich wacker.
  • Ich spreche meine Sprechstunde als Podcast ein, und das gleich in 3 Teilen.
  • Deswegen keine Zeit zum Fensterp*tzen. Sabbeln braucht Zeit.
  • Ich lüfte das Geheimnis um die Entstehung des legendären Körperzellensongs.
  • Mein erster Wunschartikel erblickt das Licht der Blogosphäre.
  • Der HSV besiegt den damals Tabellenersten Mainz. NUR DER HSV!
  • Ein neues Fahrrad zieht in die WEZ ein. Mit epochaler HSV-Klingel.
  • Ich bin aufklärerisch tätig.
  • Berlusconi misst nach: Immer noch 3,5 cm. Ich werfe ihn in den Graben vor der WEZ. Es wird nichts nützen, bringt aber ein bisschen Spaß.

November

  • Urlaub! Arbeitgeberfreundlich wie ich bin, nehme ich mir die Erkältung erst nun. Warte immer noch auf Belobigungswein von Brüderle. Zu krank zum Fensterp*tzen.
  • Ich versuche, den Sepplhosen Rechnen beizubringen. Was für eine Mammutaufgabe!
  • Wenn mich meine Enkel dereinst fragen werden, was ich gegen die AKWs unternommen habe, kann ich sagen, dass ich alles versucht habe.
  • Nichts Böses ahnend, veröffentliche ich diesen Artikel. Letztendlich wird er dafür sorgen, dass zwei Winkekatzen hier Einzug halten.
  • Urlaubsende. SAP hat während meiner Abwesenheit meine Patienten beleidigt. Auch sonst der übliche Irrsinn.
  • HSV hat die SAP-Mannschaft geschlagen. NUR DER HSV!
  • Ich beweise, dass ich ein aufmerksamer Staatsbürger bin. Zumindest, solange ich noch keine 3 XXL-Caipis intus habe…
  • Ich werde interviewt. Ach halt, das darf man so nicht mehr sagen (Ramsauer-Doktrin). Also: Ich werde befragt.
  • Für den Berlusconi entdecke ich endlich die passenden Kondome. Nur eine Frau, die sich bei seinem Anblick nicht kringelig lacht, kann ich für ihn beim besten Willen nicht finden.

Dezember

  • Ich gebe bekannt, das epochalste Projekt in der Blogosphäre zu starten: Die P-365-2011-Winkekatzen-Challenge-Parade!
  • Die Patienten drehen kurz vor Jahresende noch mal richtig auf! Aber SAP schlägt sich wacker.
  • Die Krötenarmee arbeitet hart für den Erfolg. Mir entgeht dank meiner Top-Agenten nichts.
  • Ein weiterer BigPI-Film erscheint, wieder ein Meisterwerk der Filmkunst.
  • Ich schließe das Projekt 52-2010 komplett ab und bin ein bisschen stolz auf mich, da ich unter erschwerten Bedingungen gearbeitet habe.
  • Monster sind bei mir eingezogen. Und zwei Winkekatzen. Berichte erfolgen in 2011.
  • Berlusconi wird sein Problem in 2011 mit rübernehmen. Same procedure as every year.

Tja, und ernsthaft?

Mein Highlight des Jahres ist Molly. Sie hat sich so verdammt gut wieder rangekämpft nach dem ganzen Mist (Bandscheibenvorfälle, Tumoren). Wer sie sieht, würde sie sicher nicht für 10 halten. Ich bin mächtig stolz auf meine Kleine!

Mein Frust des Jahres ist eine menschliche Enttäuschung. Tut hier nix weiter zur Sache.

Gerade noch rechtzeitig fertig geworden, dieser epochale Jahresrückblick. :-)

Ich wünsche Euch allen ein tolles, puscheliges 2011!!

Jahresrückblick! Nun auch hier!

 



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