Irland-Tagebuch 2012 – Tag 8

Letterfrack

Ziemlich früh (für unsere Verhältnisse) liefen wir zum Eingang des Nationalparks. Das Visitor Centre übersprangen wir wie üblich und starteten zum Anstieg auf den Diamant Hill. Zuerst waren wir enttäuscht, hielten wir doch einen kleinen grünen Hügel für den Berg. Als wir dann aber links von uns auf dem steinigen und höheren Berg viele Wanderer sahen, war klar, wohin der Weg führte. Die Nationalpark-Verwaltung hatte aber so komfortable Wege anlegen lassen, dass der sehr steile Anstieg gut zu bewältigen war. Die Aussicht war wie erwartet fantastisch. Zur einen Seite der Nationalpark, zur anderen Seite die Berge an der Küste und das Meer. Nach einem Imbiss am Hostel fuhren wir dann an den (Sand-)Strand. Und ja, man konnte baden, aber nur kurz. Besser war es, in der Sonne zu liegen und zu lesen. Als dann später die Wolken überhand nahmen, guckten wir uns noch die Gegend an, bevor wir nach dem Abendessen (Pasta again, sehr leckere Soße mit Paprika) Zeugen einer weiteren englischen Niederlage in einem Elfmeterschießen wurden.

Stege führen über den morastigen Untergrund. Da geht’s rauf Da geht’s runter Berggipfel Und die Aussicht zur anderen Seite Der graue Streifen ist die Wolkendecke Diamant Hill Urlaub as Urlaub can be. Sandstrand für uns. Allein. Hier ist öfter vatikanisch geflaggt. Paddy Coynes in Tully Cross Boote auf dem Trockenen

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