inspiration pur: handmade kultur

inspiration pur: handmade kulturSelber machen liegt im Trend: mit Schleifpapier und Farbe werden langweilige Möbel shabbychic, wer auf sich hält macht seine Grußkarten mit Embossing-Technik selbst, das gute alte Fotobuch heißt jetzt Scrapbook und wird mit gestanzten Papierformen und weiteren „Zutaten“ aufgehübscht und die selbst gekochte Marmelade wird kunstvoll verpackt zum besonderen Mitbringsel.

Auch Handarbeitsklassiker wie Nähen oder Häkeln sind beliebt wie selten und erfahren einfallsreiche Trends. Selbst Makramee kann sich wieder sehen lassen! Kaum ein Material bleibt ungenutzt:

derzeit liegen zwar Kork und Beton ganz vorne, auch Holz ist schwer angesagt, aber auch Dornröschenschläfer wie Draht, Filz, Serviette, Peddigrohr oder Speckstein präsentieren sich von völlig neuen Seiten.

Kerzen gießen, Bücher und Schachteln binden, Origami-Sterne falten, Papier schöpfen, Linoldrucke gestalten – auch mich hat die DIY-Welle voll erfasst und spült mich an immer neue Ufer. Die nächsten Experimente stehen schon auf der Liste: Seifen machen und Reliefgießen!

Bei aller kunterbunter Kreativität und Probierlust: ganz ohne Inspiration von außen geht es nicht! Das Internet bietet da schier endlose Quellen und Ideen, aber grade wenns um „Handarbeit“ geht, darfs gern mal etwas Haptisches sein. Das DIY-Magazin Handmadekultur zum Beispiel.

Keine Angst: Redaktion und Leser tauschen sich selbstverständlich auch in der virtuellen Community aus, aber es macht halt trotzdem Spaß, im neuen gedruckten Magazin zu blättern.

Neue Trends und Ideen, Selbermacher- und Handwerker-Portraits, Buch- und Blogvorstellungen, Links zu interessanten Seiten und Themen, Anleitungen, Schnittmuster, Rezepte, Termine und Kolumnen: hier gibts wirklich alles was das Crafter-Herz begehrt!

Das Magazin ist so kreativ und vielfältig wie die Szene selbst, auch kulinarische Trends werden aufgegriffen. Und würde ich Kraut, Karotten & Co. nicht schon länger fermentieren – ich hätte sicher nach dem Portrait über Ferment-Fan Alexis damit angefangen.

Ich stell mir das gar nicht so einfach vor, bei all den Trends und Möglichkeiten den Überblick zu behalten und dann noch bestimmte Techniken, Materialien und Ideen fürs aktuelle Heft auszuwählen.

Obwohl die Redaktion das immer ganz gut gewuppt hat, erscheint das gedruckte Magazin seit Juli 2017 nicht mehr regelmäßig. Dafür ist die bestens vernetzte Onlinegemeinde lebendig wie eh und je. Und: die Freude über ein neue Ausgabe ist eben um so größer – schaut mal rein! Wann die erscheint und vieles mehr erfahrt Ihr auf www.handmadekultur.de


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