In Zeiten des #Wuhanvirus (#Corona) geistlich nicht verhungern - Einige Anregungen

In vielen Bistümern der BRD werden erst einmal bis Palmsonntag/Ostern keine hl. Messen gefeiert werden, um mitzuhelfen, daß der Wuhan-Virus (Covid-19) sich weniger schnell ausbreitet.Unter den regelmäßigen mitfeiernden Christen dieser hl. Messen gibt es eine nicht unerhebliche Anzahl, denen dieser auferlegte Verzicht (auch wenn er vernünftig ist) schmerzlich nahe geht. In dieser angespannten Situation wird ihnen das genommen, was ihnen bisher immer Halt und Trost gespendet hat: Die Begegnung mit Jesus Christus im hl. Sakrament der Eucharistie. 
Die aktuelle Situation kann eine Chance sein: - Was bedeutet mir die hl. Kommunion?- Besuche ich die eucharistischen Anbetung?- Wie bereite ich mich auf die hl. Kommunion vor? Regelmäßige Beichte?- Kommuniziere ich, wenn ich mir einer schweren Sünde bewußt bin?- Kenne die geistliche Kommunion?
Was kann ich tun, wenn ich in dieser außerordentlichen Zeit keine hl. Messe mehr besuchen kann?
- Das Rosenkranzgebet neu entdecken- Den Zeitraum, den eine hl. Messe dauert, in der Bibel lesend verbringen- Ein geistliches Buch lesen- Im Katechismus studieren - Zudem werden über religiöse Sender wie EWTN oder Radio Horeb immer noch hl. Messen übertragen, die mitgefeiert werden können. Zur Kommunionausteilung kann die geistliche Kommunion praktiziert werden- Wer mit mehreren zusammenwohnt, kann auch einen Wortgottesdienst miteinander feiern bzw. gemeinsam den Rosenkranz beten - Vielleicht gibt es die Möglichkeit über Telefon, FaceTime oder Skype mit Bekannten zusammen beten

In Zeiten des #Wuhanvirus (#Corona) geistlich nicht verhungern - Einige Anregungen

Die hl. Corona ist die Patronin gegen Seuchen.

Hl. Corona, bitte für uns.

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