Impact von Douglas Preston (Buch Kritik)

Wyman Ford wird gebeten ein Loch zu untersuchen aus welchem ein Meteorit ausgetreten ist. Dieser ist zuvor mitten durch die Erde gerast. Und die Entdeckung stellt alle Informationen über das Universum auf dem Kopf. Ein Gebilde im Möbius-Krater auf Phobos, einem der Marsmonde, weckt das Interesse der Ermittler und stellt sich nach und nach als Geschütz heraus. Eines, das jegliches intelligente Leben in der Umgebung zu zerstören. Angesetzte Berechnungen ergeben: Der Möbius-Krater wird in genau 60 Stunden wieder in Richtung Erde zeigen. Der finale Schuss auf den Heimatplaneten der Menschen liegt an…

Auch, oder vielleicht gerade deshalb, wenn das Buch in englischer Sprache verfasst ist, hatte ich eine Menge Spaß beim Lesen und wurde von der Spannung nahezu die ganze Zeit gefangen gehalten. Ehrlich gesagt, dürfte es gar nicht passiert sein. Also, dass ich das Buch so spannend empfand den letztes Jahr gab es Nachrichten, Artikel und so weiter über das Jahr 2012, einem Maya-Kalender und dem damit einhergehenden Weltuntergang. Ich konnte keine Berichte über dieses Thema ertragen geschweige denn ein ganzes Buch.

Und dennoch: Es hat mich gefesselt bis zum Ende und dann mit einem hämischen Grinsen entlassen. Dieses sollte wahrscheinlich sowas wie: die Berichte erträgst du vielleicht nicht aber ein Buch wie mich wirst du erst nach dem letzten Buchstaben wieder ablegen. Beunruhigend. Aber verdammt gut.

Punkte: 4 von 5


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