Im Grab

“Könnte Jesus so ausgesehen haben?” Diese Frage zum Karsamstag stellt ein Blog eines Katholiken und gibt dazu ein spannendes Bild wieder – eine Superposition des Grabtuches von Turin und des Muschelseidentuchs von Manopello:
Im Grab
Gerade komme ich aus einem Karsamstagsgebet, das von der Karfreitags- bis zur Osternachtsliturgie dauert. Hinabgestiegen in Sein Grab. Auch dort ein Bild des Grabtuches, um in seinem Grab zu verweilen. Morgendämmerung des zweiten Tages. Die Vögel zwitschern, während es langsam hell wird. Aushalten, dass Jesus tot ist. Dass die Sünde so übermächtig in der Welt ist. Dass der Teufel uns so täuschen kann: dass Ehebruch als Gottes Plan bezeichnet wird, dass Lüge und Täuschung als Wahrheit gilt, dass Sünde als Tugend behandelt wird. Noch. Denn unser Gott bleibt nicht im Grab. Noch ist die Zeit zur Umkehr. “Wach auf, du Schläfer!” Denn seht, schon ist er im Kommen! Komm, Herr Jesus! So bete ich sehnsuchtsvoll als Wächter des Morgens.


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