Eine “idiotensichere Eieruhr”? Wofür soll die gut sein? Dieser Frage haben wir uns gestellt und diesem Artikel im Selbsttest unsere Frühstückseier überlassen.
Da wir keine “normale” Eieruhr im Hause haben, erschien es uns durchaus praktisch, mit diesem kleinen Helfer unsere Eier zu kochen (Ok, an unserem Herd befindet sich ein Timer. Aber es soll durchaus Menschen geben, die beides nicht besitzen).
Die “Idiotensichere Eieruhr” verspricht, daß es ab sofort kein Problem mehr ist, seine Eier weich oder hart kochen zu lassen.
Dazu wird die Uhr mit den Eiern wie gewohnt in das kochende Wasser gegeben und nun misst der eingebaute Sensor die Menge der Eier, die Wassermenge und sogar die Höhe, in der die Eier gekocht werden.
Es kann also nichts mehr schiefgehen.
Schaun wir mal 
Die Handhabung ist wirklich einfach, da Größe und Gewicht in etwa einem Ei entspricht. Man sollte aber vorab daran denken, die Topfgröße entsprechend zu wählen, nicht daß sonst ein Ei keinen Platz mehr findet!
Nach dem Erreichen der gewünschten Härte, einfach Eier und Eieruhr aus dem Topf holen und nach Bedarf, die Eier abschrecken. Fertig.
Fazit
Vorteil: ein Blick in den Topf genügt, um anhand der Verfärbung der Eieruhr sehr gut zu erkennen, wann die Eier den gewünschten Härtegrad erreicht haben. Die Handhabung ist sehr einfach.
Nachteil: da es kein akustisches Signal gibt, ist die Eieruhr nur praktisch in der Anwendung, wenn man sich in der Nähe des Topfes aufhält und ab und an einen Blick in diesen werfen kann. Möchte man sich während des Kochens aus der Küche begeben, ist eine Eieruhr mit Signal, unserer Meinung nach, geeigneter.
Gesamturteil: die Eieruhr funktioniert wie angegeben und Eier kochen geht wirklich nicht mehr schief. Allerdings ist die Uhr nur geeignet, wenn man sie, z.B. bei Frühstück vorbereiten, einsetzt.
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