Ich habe nichts zu verbergen?

Ich habe nichts zu verbergen?

Das perfekte Geheimnis

im Kino

„Wir hätten dieses verfickte Scheiß-Spiel nicht spielen sollen!“ heißt es am Ende dieses Films mehrmals - und damit ist bereits einiges über Inhalt und Sprachebene dieser (nun auch) deutschen Komödie gesagt. Die Vorlage ist ein italienischer Film aus dem Jahre 2016 („Perfetti Sconosciuti“), der mittlerweile schon in elf Sprachen als landestypisches Remake weitergestrickt wurde.

Sieben befreundete (?) Personen - drei Paare, ein Single - treffen sich in einer schicken Münchner Dachterrassenwohnung zu einem zunächst gemütlichen After-Work-Abendessen. Doch dann hat irgendjemand eine provokante Spiel-Idee: alle sollen ihre eingeschalteten Smartphones auf den Tisch legen und alle eingehenden Nachrichten oder Anrufe durch Lautsprechen öffentlich machen ...

Ausführliche Filmkritik unter Film.Kritik



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