Ich habe keine Probleme, ich hab ja Fragen.

Fragen zu haben bedeutet, den ersten Schritt zum bewussten Lernen zu gehen.

 

Die vier Stadien des Lernens geben einen Einblick, über das Lernverhalten.

Das Lernverhalten wird jedoch erst über das eigen Interesse angeregt, da sich aus dem Interesse Fragen entwickeln.

Unter Interesse (von lat.: interesse „dazwischen sein“, „dabei sein“) versteht man die kognitive Anteilnahme respektive die Aufmerksamkeit, die eine Person an einer Sache oder einer anderen Person nimmt. (Wikipedia)

Die tiefgreifenden und auch schmerzlichen Fragen, kommen meist nicht aus dem eigenen Gedankenpool. Einer der Gründe, warum ein Coach seine Berechtigung hat.

 

So geht Lernen

1. Unbewusste Inkompetenz

Man weiß nicht nur nicht, wie etwas zu tun ist. Man weiß auch nicht, dass man es nicht weiß.

Wenden wir das Modell einmal auf das Bewusstsein “Liebe oder Wahrnehmung” zu sein an. Zunächst sind wir darin unbewusst inkompetent. Nichtwahr? Das heißt: Wir wissen nicht einmal, das wir nicht wissen, dass wir es sind.

2. Bewusste Inkompetenz

Man weiß, dass man etwas nicht weiß. Dies ist die Phase, wo wir am meisten lernen, aber oft das Gefühl haben, nichts zu können.

Du hörst zum ersten Mal das du Liebe und Wahrnehmung bist, hast daher das Gefühl dich nicht wirklich zu kennen.

3. Bewusste Kompetenz

Wir sind mit der Fertigkeit vertraut, aber die Ausführung erfordert noch unsere ganze Konzentration.

Dir wird bewusst, was du in Wahrheit bist, und willst dir daher im Alltag jeden Augenblick dessen bewusst sein, deine ganze Konzentration liegt in der Übung dir dessen möglichst an-dauernd bewusst zu bleiben.

4. Unbewusste Kompetenz

Das Unbewusste führt es aus. 

Wenn das emotionale Gehirn verinnerlicht hat, das “ich” Liebe und Wahrnehmung bin, muss ich mich nicht mehr daran erinnern. Es ist “automatisiert” und ich bin gänzlich frei mich um die Dinge des alltäglichen Lebens zu kümmern.

Dein Gehirn ist offenbar durch die langjährige Schulung  daran gewöhnt sich in spiritueller Wahrheit zu üben. Das ist nicht das “schlechteste”, die “Anweisungen” vermittelten jedoch den Eindruck, durch Übung an ein Ziel gelangen zu können. Und das hält das Gehirn auf dem Zeitpfeil, bzw. in der Zeit. Es ist immer da vorn, niemals hier, niemals jetzt. Selbst wenn du weißt, das es nur das Hier und Jetzt gibt.

 

Wie beginnen die passenden Fragen?

Im großen Pool der Coachs, Berater, Trainer, Therapeuten den passen zu finden

a) für sich selber

b) für eine der eigenen Herausforderung, wie Unternehmensprobleme, IT-Probleme, Werbeproblem…….

gibt es zwei grundlegende Fragen, die du immer stellen solltest

Welche Herausforderung sehe ich mich gegenüber?

Welches Ziel verfolgt der Coach, Berater, Trainer……?, der mir am besten Hilfestellung geben kann.

Welche Mittel schlägt er vor, diese Ziele zu erreichen?


Ziele und Mittel sind wahrscheinlich weniger offensichtlich, werden jedoch dringend zur Bewertung  dieser Frage für Ihr Verständnis und Ihre Kritik unerlässlich.

 

Kennst du tiefgründigste aller Fragen für dich? Die Frage, die dir den größten Freiraum und die höchste innere Stabilität gewährt?

 

Wer bin ich??

 

Über den Mind-Check machst du dich auf den Weg zur Antwort.


wallpaper-1019588
1500 Kalorien am Tag – Ihr Plan fürs Abnehmen!
wallpaper-1019588
1500 Kalorien am Tag – Ihr Plan fürs Abnehmen!
wallpaper-1019588
Wenn das Neue lockt: Shiny New Object Syndrome im Online-Business
wallpaper-1019588
KiVVON: Der Game-Changer für Content-Creators