Ich gehe nach Brüssel und sage denen, dass wir nicht mehr mitmachen!

Dies ist, wie ich meine, eine sehr mutige und unterstützungswerte Aktion!  Daher habe ich sehr gerne der Bitte nach Verbreitung entsprochen. Dies ist eine Sache nach meinem Herzen – selber wäre ich dafür wenig zu begeistern, da bin ich ganz ehrlich. Umso mehr Respekt und Anerkennung steht Stefan Nathan Lange hier zu!  Beide Daumen hoch .. Zwinkerndes Smiley

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Wir nehmen unser Leben in die eigenen Hände! – Bewusst Sein, Miteinander füreinander

Grüß Gott – Ich grüße Gott in Dir
„in lak´ech, a lak´en“ – Ich bin Du und Du bist ich (Maya-Gruß)
„Mitakuye oyacin“ – Wir sind alle miteinander verwandt (Gruß der Lakota-Sioux)
Namaste (Ich ehre in dir den göttlichen Geist, den ich auch in mir selbst ehre –
und ich weiß, dass wir somit eins sind – Sanskrit/Indien)

Obwohl ich fast blind bin, verschließe ich nicht die Augen vor dem, was in der Welt nicht in Ordnung ist! Ich will mich jedoch nicht damit aufhalten, die Missstände aufzuzählen, sondern positiv beschreiben, wie ich mir eine menschliche Welt vorstelle.

Bei meiner Wanderung vom bayerischen Chiemgau quer durch Deutschland über Holland bis nach Brüssel zum Europaparlament möchte ich die Botschaft verbreiten, wie wir, „das Volk“, unser Leben wieder in die eigenen Hände nehmen und uns aus dem Klammergriff des Macht- und Geld-Systems lösen können.

Alles, was auf diesem Planeten von Menschen erschaffen wird, entsteht durch Arbeit, aber die Früchte der Arbeit kommen weniger den Schaffenden als den Kapitaleignern und ihren Helfershelfern zugute.

Der Wandel ist unaufhaltsam. Wenn wir die abgegebene Macht wieder zu uns zurückholen, die Verantwortung für unser Leben wieder selbst übernehmen, dann muss es nicht zu Crash und Chaos kommen, dann ist vielmehr ein sanfter Wandel möglich.

Es geht um einen Bewusstseinswandel, ein neues Paradigma: Von Konkurrenzdenken und Wettbewerb zu Kooperation und gegenseitiger Unterstützung. Das persönliche Wohl entsteht daraus, dass sich jeder für das Wohl des Anderen einsetzt. Und so überwinden wir Ego-zentriertes Handeln zugunsten eines liebenden Miteinanders. Wir haben es selbst in der Hand, die neue Gesellschaft, das neue Miteinander zu formen und zu leben!

Wir sind Teil des Ganzen und somit auch Teil der Natur und alles ist mit allem verbunden. So gibt es dann auch keine Umwelt, sondern eine Mitwelt, die wir achten, schätzen und schützen. Im Gegensatz zu dem von uns Menschen praktizierten Nullsummen- oder Negativ¬summen-Spiel spielt die Natur ein Plussummen-Spiel – Fülle ist die Devise!

Die Vision
»Der Unterschied zwischen dem was wir tun und dem was wir in der Lage wären zu tun würde genügen um die meisten Probleme der Welt zu lösen.«
(Mahatma Gandhi)

Alles, was der Mensch braucht, um ein erfülltes Leben zu führen, besteht aus einem Dach über dem Kopf, das ihm einen gewissen Komfort bietet, regelmäßig ausreichend Nahrung, um am Leben zu bleiben und den Körper gesund zu erhalten – und vor allem gute Beziehungen!
Zuerst gilt es, die Versorgungsstrukturen vom Kopf wieder auf die Füße zu stellen. Das heißt: Weg von der Konzentration/Monopolisierung und Globalisierung hin zu Dezentralisierung und Regionalisierung.

Gesundheit… ist die wichtigste Lebensbedingung und wird vor allem durch ein gesundheitsförderndes und –erhaltendes Umfeld gewährleistet. Ein Gesundheitswesen auf der Grundlage von Eigenverantwortung und Solidarität berücksichtigt, dass jeder Mensch individuell erkrankt und seinen eigenen Weg zur Gesundung benötigt. Dabei ist es wichtig, den ganzen Menschen – Körper, Geist und Seele – einzubeziehen und der Ursache der Erkrankung auf den Grund zu gehen, nicht bei den Symptomen an der Oberfläche stehen zu bleiben.

Ernährung: Gesunde Lebensmittel, die diese Bezeichnung verdienen, werden da produziert, wo sie gebraucht werden – idealerweise von den Konsumenten selber oder zumindest unter deren Mitarbeit. Eine Umwidmung von „Abstandsgrün“, vertikale Gärten und Dachbegrünung ermöglichen auch in den Städten eine teilweise Selbstversorgung, ergänzt durch Versorgung aus dem angrenzenden Umland.

Kleidung: Durch Anbau der vielseitigen alten Nutzpflanzen Hanf, Leinen und Nessel kann das Rohmaterial für unsere Kleidung regional gewonnen werden. Somit muss keine Baumwolle, die unter unwürdigen Verhältnissen produziert wurde um den halben Erdball transportiert und auf ungesunde Kunstfasern kann verzichtet werden. Hanf ist zudem auch ein vielseitiger Rohstoff z.B. für die Herstellung von Papier, Karosserien, Seilen und Beton-Armierungen.

Arbeit: Wenn jeder das tut, was er gut kann und gerne tut, ist für alle gesorgt! Durch die Abschaffung vieler sinnloser und überflüssiger Tätigkeiten wird ein enormes Potential frei, sodass wir insgesamt viel weniger arbeiten werden. Tätigkeiten, die dem Gemeinwohl und den Menschen dienen werden wieder ihre angemessene Würdigung erfahren.

Soziales: Soziale Sicherheit entsteht in der menschlichen Begegnung durch gelebte Solidarität. Wenn ein Mensch sich dem anderen zuneigt, sich für ihn interessiert, entsteht aus dieser Nähe ein Bewusstsein für Notlagen. In dem Maße, wie es gelingt, Notlagen wahrzunehmen und gemeinsam zu meistern, wächst das Vertrauen. Ein vertrauensvolles menschliches Umfeld stärkt den Mut zum eigenen Weg.

„Die Stärke einer Gemeinschaft misst sich am Wohl der Schwachen, Bedürftigen“. Die Gemeinschaft hilft dort, wo der Betroffene Hilfe braucht und gibt das, was der Betroffene nicht selber zu leisten vermag.

Produktion: Die industrielle und handwerkliche Fertigung der Dinge des täglichen Lebens kann erheblich reduziert werden, wenn wir wieder hochwertige und langlebige Waren produzieren. Der Schlüssel hierfür ist die grundlegende Umwandlung unseres Geld- und Wertesystems.

Energie: Eine vollständig dezentrale Energieversorgung ist möglich! In einer kurzen Übergangszeit kann dies durch die Nutzung der bekannten regenerativen Energiequellen erfolgen. Sehr bald wird diese dann aber durch Nutzung der überall frei verfügbaren sogenannten Freien Energie (Raumenergie, Nullpunktsenergie) abgelöst.

Geld: Das Zinssystem und die „Geldschöpfung aus dem nichts“ wird abgeschafft, das Geld wird wieder zu dem gemacht, was es ursprünglich sein sollte: Ein Tauschmittel. Doch auch dies ist nur eine Zwischenphase: Wenn der Bewusstseinswandel zu einer menschlichen, solidarischen Gesellschaft vollzogen ist, bedarf es keiner Bewertung von Leistungen und Dingen mehr – wir gelangen zu einem freien Austausch.

Bildung: Unsere Kinder werden nicht mehr „für den Markt“ geformt, sondern ihre Talente und Neigungen werden gefördert. Die spirituellen/kosmischen Gesetze und die wahren natürlichen Zusammenhänge werden vermittelt.

Medien: Der Fokus der Berichterstattung und Information wird auf positive, lebensfördernde Inhalte gelenkt.

Und wie können wir das erreichen?

Ohne Konfrontation mit den bestehenden Macht¬eliten treten autarke Gemeinschaften aus dem System aus und hinterlassen es am Ende als leere Hülle. Bankiers, Geldadel, Konzerneigentümer, Medienfürsten und Politiker können dann ohne Volk weitermachen und sich gegenseitig betrügen, belügen, vergiften und versklaven.

1.) Selbstversorgung, Tauschhandel
und Alternativwährungen

Wer sich einen Sachwert selbst schafft, zahlt dafür keine Steuern. Wer ihn privat mit anderen tauscht ebenfalls nicht.

Geld benötigt man eigentlich nur, um den Tausch in der arbeitsteiligen Wirtschaft zu erleichtern. In vielen Regionen gibt es schon Regionalwährungen – z.B. den Chiemgauer und den Münchner Regio.

2.) Abhängige Beschäftigung beenden

Als Privatleute zusammenarbeiten und damit Sozialversicherung und den direkten Steuereinzug von der Quelle sparen.

3.) Nur den nötigsten Geldbedarf im System beschaffen

Der übrige Geldbedarf kann je nach Fähigkeiten durch wenige Tage offizielle Arbeit im Rahmen der steuerfreien Grenzen beschafft werden.

4.) Bankrun und Geldboykott

Wenn nur jeder fünfzigste Euro von den Bankkonten abgehoben wird, bricht die Macht der Banken zusammen. Der Mindestreservesatz von nur 2 Prozent bewirkt, daß man den Banken 100.000 Euro entziehen kann, indem man nur 2.000 Euro vom Konto abhebt.

Außerdem alle Aktien, Lebensversicherungen, Anleihen, Papiergeld und sonstigen Papierwerte in Sachwerte umtauschen!

5.) Boykott systemrelevanter Banken und Versicherungen

Alternative: Genossenschaftsbanken wie z.B. Gls Gemeinschaftsbank und Artabana Solidargemeinschaft statt Krankenkasse.

6.) Boykott der Konzerne durch Regionalisierung

Alternativen bieten Wochenmärkte und regionale Hersteller. Dies belebt die regionale (Tausch) Wirtschaft und ist auch besser für die Gesundheit.

7.) Boykott der legalen Drogen

Wer stark und selbstbewusst ist und die Welt unvernebelt sehen will, der verzichtet auf alle Drogen (auch Alkohol und Nikotin), erhält seine Gesundheit und erkennt mit klarem Kopf die Dinge, die anderen verborgen bleiben (sollen).

8.) Boykott der Pharmakonzerne durch alternative Medizin

9.) Boykott der System-Medien

Die Antwort heißt: Alles abschalten, abmelden, nebenbei noch Kosten sparen und sich nur noch über unabhängige Medien informieren!

Unabhängige Informationen und echte Kultur findet man im Internet (außerhalb der Konzernseiten) und auf regionalen Veranstaltungen.

10.) Boykott der System-Politiker

Bei Wahlen kleine, neue Parteien wählen, die noch nicht korrumpiert sind, um so den bestehenden Sumpf zumindest vorübergehend trockenzulegen.

Mit diesen Schritten, an denen sich jeder Einzelne ganz oder zumindest teilweise beteiligen kann, lässt sich das System effektiv und gewaltlos beseitigen und Platz für ein besseres schaffen.

Die Tour

Los geht es am Dienstag, dem 15. Mai in Pittenhart-Oberbrunn (Bayern/Chiemgau, Nähe Chiemsee). In allen Orten, in denen ich Station mache, möchte ich die Menschen informieren und ins Gespräch kommen – auf dem Marktplatz, vor dem Rathaus oder abends im Lokal.
Erstes Ziel sind die Infowoche im Bayerischen Landtag in München und die Innenstadt.
Dann geht es über Augsburg, Nördlingen, Dinkelsbühl und Feuchtwangen nach Rotenburg ob der Taubern.

Die nächsten Etappen sind Michelstadt im Odenwald, Darmstadt und Frankfurt am Main, wo ich dem Bankenviertel einen Besuch abstatten werde. In Wiesbaden steht dann der Hessische Landtag auf dem Programm.

Über Koblenz, Bad Neunahr, euskirchen und Düren gehe ich dann nach Aachen.
In Heerlen reise ich in die Niederlande ein und erreiche über Maastricht schließlich Brüssel. Die geplante Ankunft dort ist Anfang Juli, zur letzten Sitzungswoche des Europa-Parlaments vor der Sommerpause.

Mein ständiger Begleiter wird das Navigationsgerät Trekker Breeze sein, das speziell für Blinde und Fußgänger konzipiert ist. Wer mich gerne auf einzelnen Abschnitten meiner Reise begleiten möchte ist natürlich herzlich eingeladen. Ich freue mich auch über private Übernachtungsmöglichkeiten entlang der Route.

Und wenn ich nicht alleine beim Europaparlament eintreffe, sondern besonders auf der letzten Etappe viele Begleiter habe und andere sogar aus anderen Richtungen dazu stoßen, wird dies die Wirkung verstärken…

Herzliche Grüße
Stefan Nathan Lange, Schamanischer Therapeut, Jahrgang 1960

Kontakt: [email protected] – Telefon bis 13.5.2012: 08624 879 79 24
www.schamanische-therapie.info
www.haus-oberbrunn.de



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