Himmel brennt – Gedicht vom 15.01.2020

„Der Himmel brennt“

Egal wie man dieses Schauspiel nennt,
Es war als ob der Himmel brennt.
Interssant wie die Wolken schweben,
Auf Bildern kann man dies nicht geben.

Der See in Rot, Rot, gelb und Gold getaucht,
Ganz so, als wäre unsere Erde verbraucht.
Der Horizont im dunklen Rot voller Leidenschaft,
Zeigt, dass so etwas nur die Schöpfung schafft.

Vorher bin ich noch am See gestanden,
Wo das Leben und ich uns verbanden.
Einfach danke sagen, für so vieles auf der Welt,
Auch wenn mir so manches nicht gefällt.

Danke für die Gesundheit jeden Tag,
Und dass so mancher Mensch mich mag.
Danke für die Schönheit im Himmel und auf Erden,
Möge es für uns alle, eine gute Zukunft werden.

(Helmut Mühlbacher)

Übrigens hier hat 1988 der ehemalige deutsche Bundespräsident Walter Scheel geheiratet. Er wusste offenbar, dass unsere Bio-Heu-Region ein wahres Paradies ist.

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