Heute mal kein Rezept…

Ihr Lieben, heute habe ich kein Rezept für Euch, sondern möchte Euch über ein ganz anderes Thema berichten, das mir jedoch sehr am Herzen liegt.

Die ein oder andere wird sich vielleicht schon gewundert haben, dass meine Beiträge seltener und unregelmäßiger werden. Grund ist mein zweites ‘Hobby': Ich habe im letzten Jahr mit meinem Labrador Moki eine Therapiehundausbildung absolviert und bin seit Sommer letzten Jahres mit ihm im Einsatz und berichte mit meinen wunderbaren Kolleginnen auch auf unserem kleinen Blog ‘Hunde helfen Menschen’ darüber.

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Warum ich das hier schreibe? Weil die Arbeit einfach glücklich macht und egal, ob man Hunde mag oder nicht, es gibt niemanden, der nicht fasziniert zuhört, wenn wir über unsere Arbeit berichten. Denn die positive Wirkung der sensitiven Vierbeiner auf den Menschen wird in therapeutischen Prozessen bereits seit Jahrzehnten genutzt und ich muss sagen, mir geht jedes Mal das Herz auf, wenn ich sehe, was unsere vierbeinigen Lieblinge so alles bei unseren Klienten bewirken.

Jedes Hunde-Mensch Team ist speziell ausgebildet und wird dann in den Bereichen der tiergestützten Therapie, der tiergestützten Pädagogik und in Form von tiergestützten Fördermaßnahmen eingesetzt. Wir gehen in Seniorenheime, Kinderheime oder zu psychisch oder physisch erkrankten Menschen.

(Die Bilder sind hier mit dem Handy aufgenommen und wir dürfen die Gesichter nicht zeigen, daher gibt es heute keine ‘in Szene gesetzten’ Bilder)

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Da unser Moki sehr geduldig, verspielt und kinderlieb ist, habe ich mich für den Einsatz in einer Kinder- und Jugendeinrichtung für sozial benachteiligte Kinder entschieden. Die Einrichtung ist toll und unterstützt die Kinder dort, wo sie von ihrem Elternhaus keine Unterstützung erfahren.

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Die Kinder profitieren von der Ruhe, die Hunde ausstrahlen können. Sie lernen behutsam und mit Bedacht mit Vierbeinern umzugehen, und können hiervon auch in der zwischenmenschlichen Kommunikation profitieren. Und unsere Vierbeiner schaffen es immer, das Eis zu brechen. Sie sind sensibel und merken, wenn die Kinder bedrückt sind. Dann liegen sie ihren Kopf auf die Beine, lecken über die Hände, oder stehen freudestrahlend und schwanzwedelnd vor ihnen und fordern zum Spiel auf. Und spätestens dann zaubern sie ihnen ein Lächeln aufs Gesicht – egal, wie ihre Umstände Zuhause gerade sind.

Und das zaubert mir jedes mal ein Lächeln ins Gesicht und ich bin stolz auf unseren Moki ♥. Ich kann die Welt damit sicher nicht verändern, aber vielleicht  das ein oder andere Kinderherz ein klein wenig glücklicher machen.

Wer mehr über unsere Arbeit und unsere Einsätze erfahren möchte, ist herzlich eingeladen, uns auf Hunde helfen Menschen oder auf unserer Facebookseite zu besuchen. Vielleicht zaubern wir dir ja auch ein Lächeln aufs Gesicht ♥.

Habt einen schönen Tag

Simone – die lächelt

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