Herr Ratzinger zu Besuch in der alten Heimat

Eigentlich verständlich, dass Papa Ratzi als politisches Oberhaupt des autokratischen Staates Vatikan zu uns in seine alte Heimat zu Besuch kommt: Ist doch Deutschland vermutlich die mit Abstand am üppigsten sprudelnde Geldquelle seines Kleinstaats.

Dass er vor dem demokratisch gewählten Bundestag sprechen möchte, scheint nicht alle Parlamentarier begeistert zu haben: Viele wollen fernbleiben, eine Geste der Höflichkeit. Die Lücken sollen offenbar mit Sympathisanten aufgefüllt werden, manche von ihnen könnten auch an den schönen Schuhen des Herrn Papstes geborener Ratzinger ihr Wohlgefallen haben.

Aber ob Papa Ratzi seinem Kleinstaat wirklich einen Gefallen tut mit seinem Besuch? Nicht nur, dass sich viele Leute nun völlig unnötig Gedanken über die Kirchen machen, obendrein kommen auch ziemlich unchristliche Themen wieder hoch, Heimkinderausbeutung, Kindesmissbrauch, Eugenio Pacelli, der Hitler, Mussolini und Franco unterstützt und wahrscheinlich zum Aufstieg des Hitlerreiches sehr beigetragen hatte. Ratzinger möchte den Pacelli doch so gern als Pius der Soundsovielte selig sprechen, er hat ja auch die Piusbrüder wieder aufgenommen, obwohl ein prominenter Vertreter dieser Sekte den Holocaust leugnet…


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