Herbie Mann – Jazz & Weltmusik

Der amerikanische Jazzmusiker Herbie Mann wurde am 16. April 1930 in Brooklyn geboren und wurde als Flötist weltbekannt.

Er gilt auch als einer der frühen Vertreter der sog. “Weltmusik”.

Begonnen hatte er als Tenorsaxophonist in den 1950er Jahren; wechselte dann allerdings zur Querflöte.

1954 wurde er Mitglied des Orchesters von Pete Rugolo und wirkte später im Orchester Quincy Jones mit. Mit seinem “Afro-Jazz-Quintett” trat er beim Newport Jazz-Festival 1959 auf.

Zu Beginn der 1960er Jahre widmete sich Herbie Mann vor allem den afrikanischen und lateinamerikanischen Klängen und verband diese mit Jazzmusik.

In den Folgejahren gastierte er häufig in Europa und auch (während der Berliner Jazztage) in Deutschland.

Eines seiner Kultalben dürfte “Memphis Underground” sein, dass Ende der 1960er Jahre erschien.

Während der 1980er Jahre verlegte Mann seine Tätigkeit auf Solokonzerte und absolvierte mit seiner “Family of Mann” Auftritte u.a. auch in Frankfurt.

Während seiner musikalischen Karriere veröffentlichte der Musik an die 100 Alben.

1997 erkrankte er schwer und starb am 01. Juli 2003 in Santa Fé.



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