Das eigene Heim
Heimwerker bastelt am Gartenhaus
© Matthias Blaß
Selbst bauen ist etwas, das vielen Männern Respekt einflößt, doch es lässt sich auch einfach unheimlich viel Geld sparen, wenn man selbst in Eigenleistung einige der baulichen Maßnahmen vornimmt. Wer sein Haus komplett selbst bauen möchte, der sollte sich auf jeden Fall Hilfe von Fachleuten holen. Sehr schnell sind Fehler eingearbeitet, die sich später als fatal herausstellen können. Wer sein Haus selbst baut, der verbringt jede freie Minute auf der Baustelle und ist natürlich etwas langsamer, als ein Profi. Doch das Ergebnis kann sich allemal sehen lassen und der Mann fühlt sich auf jeden Fall sehr stolz, wenn er sein eigenes Haus endlich fertiggestellt hat. Man muss das Haus natürlich nicht komplett selbst bauen, denn hierzu benötigt man doch einige Erfahrung. Das Grundgerüst des Hauses kann man getrost einem Profi überlassen, aber der Innenausbau, sowie zum Beispiel der Ausbau des Kellers kann auch selbst in die Hand genommen werden. Natürlich sollte man sich auch hier Anleitung und Hilfe beim Fachmann holen. Aber mit tatkräftiger Unterstützung von Freunden und Familie entsteht nach und nach das eigene Heim. Man kann alles so gestalten wie man möchte und spart Geld.
Das geerbte Heim
Eine andere Situation entsteht, wenn man ein Haus erbt. Hier stellt sich zunächst einmal die Frage: selbst nutzen, oder doch vermieten? Egal wie man sich entscheidet, die Immobilie muss meist erst einmal saniert und renoviert werden. Besondere Vorsicht ist hier geboten, wenn es sich um ein denkmalgeschützes Objekt handelt. Bei solchen so genannten Baudenkmälern müssen einige Vorschriften beachtet werden. So darf zum Beispiel die Fassade und der Stil des Hauses nicht baulich verändert werden. Viele Informationen hierzu finden sich unter http://www.investition-baudenkmal.de/. Ein solches Objekt ist ein ganz besonders wertvolles Stück, denn nicht alle älteren Häuser werden gleich unter Denkmalschutz gestellt. Mit einer solchen Immobilie wird ein Stück unserer Kultur auch für die nächsten Generationen bewahrt. Ein solches Haus bringt natürlich auch Verantwortung und Pflichten mit sich. Diese sind zuerst einmal finanzieller Natur, denn der Erhalt eines solchen Objektes ist natürlich etwas kostspieliger, als der eines normalen Hauses. Hierfür hält der Staat allerdings verschiedene Fördermittel bereit, um die Besitzer eines solchen Baudenkmals zu unterstützen. Außerdem entstehen den Besitzern erhebliche Steuervorteile, die man auf genannter Webseite auch noch einmal ganz ausführlich nachlesen kann. Wer sich dazu entschließt, sein Objekt nach der Sanierung zu vermieten, hat meist keine Schwierigkeiten, Mieter zu finden. Altbauwohnungen sind seit jeher beliebt, gerade frisch sanierte Wohnungen üben natürlich einen ganz besonderen Reiz aus. Hier muss man dann mit der neuen Heizung auch im Winter nicht frieren und kann die hohen Decken genießen.