Haustiere und unsere Verantwortung für sie #PPP21

Sabienes Traumalbum

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„Des Gackerl gehört ins Sackerl“

Eigentlich habe ich für das heutige Thema bei Punkt, Punkt, Punkt gar nichts vernünftiges beizutragen, weil ich nämlich gar keine Haustiere habe. Das Leben hat uns ein sehr geschätztes Familienmitglied beschert, das unter einer Tierhaarallergie leidet. Und auch wenn dieser bereits zu etwa 75 Prozent ausgezogen ist, wollen wir natürlich, dass er uns ab und zu besucht. (Schon allein, um die restlichen 25 Prozent zu erledigen, falls du das liest, lieber P.! 😉

Aber manchmal träume ich schon davon, eine Katze zu haben. Oder gar einen Hund, des Menschen bester und treuester Freund. Bei uns im Neubaugebiet gibt es (wie in anderen Neubaugebieten auch) viele Hunde. 
Manche von ihnen werden zwei- oder dreimal am Tag zum Gassi ausgeführt. Es gibt aber auch Hundebesitzer, die morgens ihren Hund mit einem Fußtritt nach draußen befördern und sie dann nach einiger Zeit wieder zurück pfeifen. In der Zwischenzeit haben die Köter dann auf den Feldern hinter unserem Wohngebiet ein paar Rehe aufgestöbert und ihre Kothaufen strategisch günstig auf den Wegen platziert. 

Verantwortung für Haustiere

Ich werde dann nämlich immer total sauer, wenn ich diese Tretminen sehe. Wenn man sich ein Haustier (egal, ob Hund, Katze, Schildkröte, LogoNacktmull) zulegt, muss man sich das vorher sehr gut überlegen. Man muss Verantwortung für seine Haustiere übernehmen; braucht Zeit, Geld, Liebe und manchmal auch gute Nerven. Und Manieren – stellvertretend für das Tier. Solange ein Hund nicht den Anstand besitzt, von selbst eine Toilette zu benutzen, muss man als Herrchen oder Frauchen ganz einfach eine Hundetüte mitnehmen, um den Haufen aufzunehmen und zu entsorgen. 
Die Österreicher sind in hier sehr viel konsequenter und offener und gleichzeitig natürlich sehr charmant. In einer landesweiten Aktion wird gefordert: „Das Gackerl gehört ins Sackerl!“ Bei Nichtbeachtung drohen empfindliche Strafen, die obigen angepriesenen 36 Euro stammen noch aus dem Jahr 2009. 
Ich finde das gut. 
Und ich gebe zu: Ich könnte so ein „Sackerl“ nicht ohne Würgreiz benutzen. Das spricht auch wieder gegen einen Hund. 

Foto: „Das Gackerl gehört ins Sackerl!“ ©traumalbum.de
Text: Haustiere und unsere Verantwortung für sie #PPP21 ©traumalbum.de
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