Haben sich nicht mit Ruhm bekleckert: Deutsche Fußballfrauen.

Ladies & Gentlemen,
während die glücklichen Japanerinnen im packenden Finale in Frankfurt gegen die USA im Elfmeterschießen gewinnen konnten, hinterließ das Team der Deutschen Fußballerinnen insgesamt keinen guten Eindruck. Auch auch als Zuschauer auf der Tribüne nicht.
Allzu einseitig wurde über Tore der Japanerinnen - besonders auch seitens der Trainerin Sylvia Neid - gejubelt. Und als die US-Girls dreimal in Folge den Elfmeter nicht verwandeln konnten, machte sich bei den Deutschen Begeisterung breit. Sogar die geballte Faust gegen die USA war bei Spielerinnen des Deutschen Nationalteams zu sehen. Das läßt auf charakterliche Mängel schließen.
Hoffentlich war es nicht Antiamerikanismus, der die Deutschen so befremdend reagieren ließ. Zwar können die Deutschen nun sagen, dass nur der Weltmeister sie besiegen konnte, doch ein fairer Gastgeber handelt eben anders.
Die Deutschen hatten sich auf dem Rasen für unbesiegbar gehalten und dabei nicht bemerkt, dass andere Nationen hinsichtlich ihrer Leistung an den Deutschen längst vorbeigezogen waren. So musste fast zwangsläufig der amtierende Weltmeister im eigenen Land im Viertelfinale ausscheiden.
Den Deutschen fehlte eine Führungspersönlichkeit, die das Spiel ordnet. Konzeptionslos, ratlos und ohne vernünftige Taktik rannte sich ein verwirrtes Team fast die Seele aus dem Leib. Dies dürfte hauptsächlich auf das klägliche Versagen der Trainerin Sylvia Neid zurückzuführen sein. Sie hat die Zeichen der Zeit verschlafen und sollte nun - nach vielen Erfolgen in der Vergangenheit - zurücktreten. --- Peter Broell

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