Gigaset Keeper – der Schlüsselfinder

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Vor einigen Wochen war Vanessa auf einem Bloggertreffen in Hamburg. Natürlich wurden hier auch einige Giveaways verteilt,

über die später gebloggt werden soll.

Während wir uns die mitgebrachten Giveaways ansahen, fiel mir direkt eine kleine Verpackung mit der Aufschrift „Gigaset“ auf. Als Kind der 90er ist mir der Name natürlich noch ein Begriff, in Bezug auf herrausragende Telekommunikationstechnik. Neugierig wie ich bin, bohrte ich nach. Als Antwort kam nur:


…Schatz, dass ist das passende für Menschen wie dich, die immer alles verlieren.


Da stand ich nun, von oben bis unten, mit Spott beschmiert. Aber ich nehme es mit Humor und befasste mich direkt mit dem kleinen weissen Ding, dessen Name „Keeper“ lautet.

Nach genauem studieren der Verpackung, wird schnell klar. Ein Schlüsselfinder hatte soeben seinen neuen Besitzer gefunden und möchte vorgestellt werden.


Der Gigaset Keeper ist ein kleiner 37 x 37 mm großer Schlüsselfinder. Wahlweise kann man ihn in der Farbe weiß oder schwarz bestellen. In meinem Fall ist es weiß.

Auf den ersten Blick fühlt er sich nicht nach billigem Plastik an, sondern vermittelt einen soliden und dazu haltbaren Eindruck. Aber das Gehäuse bietet noch mehr. Es ist nämlich wasserdicht, was ich enorm wichtig finde.

Die Vorderseite ist geprägt von einem Schriftzug, sowie einem Taster und einer kleinen LED.

Die Rückseite weisst kleine Schallöffnungen auf, sowie die Möglichkeit, das Gehäuse aufzuschrauben. Nach Recherche beim Hersteller, ergibt sich dann, dass der Keeper durch eine Knopfzelle (CR2032) mit Strom versorgt wird und das für ein Jahr.

Eine beachtliche Zeit, nachdem ich erfahre, dass der Keeper dauerhaft mit einem bluetoothfähigen Android oder iOS Smartphone verbunden sein muss, um seine Funktion zu erfüllen.

Gigaset Keeper – der SchlüsselfinderGigaset Keeper – der Schlüsselfinder


…dann wollen wir den Keeper doch mal testen


Passend zum Gerät gibt es im Google Playstore, sowie im Apple Appstore eine passende App.  Schnell runtergeladen und gestartet, erhalte ich die Aufforderung auf das +-Symbol zu tippen um den Keeper hinzuzufügen.

Gesagt getan, werde ich im nächsten Schritt dazu aufgefordert, den Taster des Keepers für 5 Sekunden gedrückt zu halten.

Geschafft, nun darf ich im sogar einen Namen verpassen. Nach der Wahl des Namens und dem Tippen auf weiter, wird noch eine kurze Erklärung zur Funktion des Keepers angezeigt und nach Abschluss wird auf dem Bildschirm folgendes angezeigt

Gigaset Keeper – der SchlüsselfinderGigaset Keeper – der SchlüsselfinderGigaset Keeper – der Schlüsselfinder


Keeper in Reichweite

Gigaset Keeper – der Schlüsselfinder


Oben links befindet sich ein Zahnradsymbol, worunter man Einstellungen vornehmen kann ob man benachrichtigt werden möchte, falls man sich zu weit vom Keeper entfernt. Ich lasse erst einmal alle Benachrichtigungen eingeschaltet.


Zurück zum Startbildschirm


Unten befindet sich ein orangefarbenes Ortungssymbol, wie man es vom Navi kennt. Intuitiv tippe ich darauf und der Keeper piept in einem hohen Ton und blinkt dazu noch rot.

Natürlich stelle ich mir die Frage, welchen Sinn es doch macht, wenn Bluetooth nur eine maximale Reichweite von 30 Metern hat. Aber selbst hierfür ist gesorgt. Sobald ich mich mit dem Handy aus der Reichweite des Keepers bewege, meldet mir die App  dieses mit einer Pushnachricht. Sie meldet mir auch, sobald ich wieder in die Reichweite des Keepers komme. Visuelle wird die Annäherung in Prozent angezeigt. Es fühlt sich ein bisschen wie Topfschlagen an.

Gigaset Keeper – der SchlüsselfinderGigaset Keeper – der Schlüsselfinder


Er kann noch mehr


Eigentlich sollten spätestens hier alle Erwartungen abgedeckt sein, doch es kommt noch besser. Sollte man einmal sein Handy verloren haben und den Keeper bei sich haben, so muss man nur zweimal auf den Taster drücken und das Handy fängt an zu bimmeln. Eine schicke Funktion, in beide Richtungen suchen zu können.

Gigaset Keeper – der Schlüsselfinder


Fazit


Alles in allem finde ich, dass  der Gigaset Keeper ein cooles Gadget ist. Zugleich ist er ein „must have“ für tüdelige Menschen, wie ich es einer bin. Seine Funktionen beherrscht er gut und ist mit einem Preis von 19,99 Euro absolut moderat. Ob man ihn an der Tasche oder am Schlüssel befestigt ist natürlich jedem selbst überlassen. Es liegt ja dran, was man gerne verliert.

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