Gewaltverbrechen auf der Überholspur

Gewaltverbrechen auf der Überholspur

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

In Berlin wurden in 2018 bei Verkehrsunfällen 2.542 Personen schwer verletzt, mit 2.795 Messerattacken, bei denen die Opfer ebenfalls schwer verletzt wurden, haben die Gewaltverbrechen das Ergebnis der bei Verkehrsunfällen schwer verletzten Opfer um 253 Schwerverletzte getopt, woraus sich rein mathematisch und ohne volksverhetzende Gedanken im Hinterkopf ergibt, dass man in Berlin eher zum Opfer einer Messerattacke, als zum Unfallopfer werden kann.

Um möglichen Missverständnissen vorzubeugen, Sie können in Berlin nicht nur bei einer Messerattacke schwer verletzt werden, die überwiegend aus Ausländern bestehenden Männerhorden, die Passanten unter Anwendung von Waffengewalt ausrauben und dabei schwer verletzen setzen auch andere Waffen wie Baseballschläger, Eisenstangen, Äxte, Pfefferspray, oder Schusswaffen ein und es gibt in diesen Gruppen auch sehr viele kampfsporterfahrene Mitglieder, die Sie mit einem einzigen Schlag, oder Fußtritt töten, oder auf die Intensivstation eines Krankenhauses befördern können, diese Gewaltverbrechen werden in der Statistik über Messerattacken allerdings nicht erfasst, weil wir in einem Rechtsstaat leben, in dem alles seine Ordnung haben muss und da Baseballschläger keine Spitze haben, können sie auch nicht in einer Statistik über Attacken mit Stichwaffen geführt werden.

Mit der Zuordnung der Identitäten von Gewaltverbrechern gehen unsere Bürokraten genau so penibel um wie mit den Statistiken, wenn ein Gewaltverbrecher eine syrische Mutter und einen libanesischen Vater hat und in Deutschland geboren wird, besitzt er wie der Killer in Augsburg, der den Feuerwehrmann ermordet hat, drei Staatsbürgerschaften und wenn er aufgrund eines Gewaltverbrechens in Deutschland in einer polizeilichen Statistik erfasst wird, dann nicht etwa als Libanese, oder Syrer, sondern als Deutscher, weil alle Ausländer gemäß Verordnung von Frau Merkel und Herrn Seehofer friedfertig, sowie schutz- und hilfsbedürftig sind.

Da inzwischen 25% der deutschen Bevölkerung einen Migrationshintergrund haben, ohne mit einem Herkunftsdeutschen verwandt zu sein, wirkt sich dies natürlich auch auf die polizeilichen Statistiken aus, je mehr kriminelle Ausländer einen deutschen Pass besitzen, umso mehr Verbrecher gibt es unter der „deutschen“ Bevölkerung.


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