Geschäfte gehen über alles

Israelische Firma soll System zur Über­wa­chung des Internet an den Iran gelie­fert haben

Das Unternehmen bestrei­tet den Vorwurf und erklärt, die Technik diene sowieso nur der Optimierung des Internetverkehrs

Geschäfte gehen ver­mul­tich über alles. Seit Jahren gilt der Iran in Israel als der gefähr­lichste Gegner, der nicht nur die Hisbollah und die Hamas för­dert, son­dern auch Atomraketen bauen will, die sich gegen Israel rich­ten kön­nen. Deswegen droht die israe­li­sche Regierung immer mal wie­der mit einem mili­tä­ri­schen Schlag gegen die ira­ni­schen Atomanlagen, ver­sucht mit Geheimoperationen gegen Technik und Menschen das Atomprogramm zu sabo­tie­ren und setzt so vor allem die USA, aber auch die EU unter Druck, Sanktionen gegen den Iran zu ver­stär­ken und die israe­li­sche Politik gegen­über den Palästinensern zu über­se­hen.
Nach Bloomberg soll nun aber aus­ge­rech­net die israe­li­sche Firma Allot ein System zur Über­wa­chung des Internet namens NetEnforcer über den Umweg Dänemark an den Iran ver­kauft haben. Israel hat den Handel mit Iran ver­bo­ten.

http://www.heise.de/tp/blogs/6/151110


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