Gemeinsam Lesen

Gemeinsam Lesen 2

Hallo ihr Lieben!

Heute ist Dienstag und das heißt, wir lesen wieder gemeinsam. Diese Aktion wird wöchentlich von den Schlunzen-Büchern organisiert. Wenn ihr auch mitmachen wollt, schaut einfach mal dort vorbei!

1.Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?

shannara_das schwert der elfenMomentan lese ich zwei Bücher parallel. Zum einen „Die Shannara Chroniken – Das Schwert der Elfen„, dort bin ich auf Seite 313 / 670.

Inhalt (via blanvalet Verlag):

Der Elfen-Mensch-Mischling Shea Ohmsford lebt zufrieden in dem kleinen Ort Schattental – bis der mysteriöse Zauberer Allanon auftaucht, und dem jungen Mann das Vermächtnis seiner Familie offenbart. Shea ist der letzte Nachfahre des Elfenhelden Shannara, und nur er kann dessen mystisches Schwert führen. Und damit ist Shea der einzige, der den mächtigen Hexenmeister Brona aufhalten kann. Denn dieser fürchtet nur eine Waffe: das Schwert von Shannara.

und „Die Rückkehr“ von Rebecca West, hier bin ich auf Seite 42 / 159.

die rückkehrInhalt (via dtv Verlag) :

Ein englisches Landgut im Süden Londons während des Ersten Weltkriegs: Die zwei Frauen Jenny und Kitty Baldry kümmern sich um das Anwesen der Familie, während der Herr des Hauses, Kittys Ehemann und Jennys Cousin Chris, in Frankreich an der Front ist. Schon bald muss er versehrt nach Hause zurückkehren. Doch es ist keine der üblichen Kriegsverletzungen, die ihn in Mitleidenschaft gezogen hat: Er leidet unter einem Granatenschock, einem schrecklichen Trauma, das ihn glauben lässt, wieder zwanzig Jahre alt zu sein. Alles um ihn herum ist ihm fremd, selbst seine eigene Ehefrau. Obwohl Kitty diese Kränkung kaum ertragen kann, sucht sie gemeinsam mit Jenny und Margaret, einer alten Liebe von Chris, einen Weg, um ihren Mann ins Jetzt zurückzuholen. Rebecca Wests Debütroman von 1918 liegt damit erstmals auf Deutsch vor. Er ist der einzige von einer Frau während des Ersten Weltkriegs verfasste und veröffentlichte Roman über den Krieg. 1982 wurde er mit Alan Bates und Julie Christie in den Hauptrollen verfilmt.

2.Wie lautet der erste Satz auf deiner akutellen Seite?

„Das Schwert der Elfen“: Die drei seltsamen Weggenossen zogen nordwärts durch das Hügelland, bis sie mittags kurz Rast machten, um ein paar Bissen zu essen.

„Die Rückkehr“: Danach trank sie Tee, und hasste den Kuchen.

3.Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden?

Ich bin wieder in der Welt von Terry Brooks angekommen und suche gemeinsam mit Shea und seinen Freunden nach dem Schwert von Shannara. Es hat eine Weile gedauert, bis ich mich in der Geschichte wohl gefühlt habe, aber nun ist es mir gelungen. Bisher gefällt mir das Buch auch ganz gut, es fehlt nicht an Action und Spannung auch wenn ich manche Tode, die dann doch keine Tode waren, sehr übertrieben fand. So etwas kann man meinetwegen einmal machen, vielleicht auch zweimal. Aber dann hat es seinen Reiz verloren und hat nichts mehr mit Spannung zu tun. Das ist etwas, das mich doch sehr stört. Es wird immer angedeutet, dass man jemanden verliert und am Ende ist es nicht so. Auch die Charaktere liegen mir nicht besonders. Allanon ist in diesem Buch sehr unnahbar, unfreundlich und verschlossen. Man weiß, dass er noch etwas zurückhält, aber niemand hat eine Ahnung was es ist. Das ist eines der Dinge, die den Leser dazu zwingen, weiter zu machen.
Shea ist sehr leichtgläubig und gleichzeitig zweifelt er an allem, was sie tun. Ihm fehlt das Vertrauen in seine eigene Kraft und ich weiß nicht, ob ihm das nicht zum Verhängnis werden kann.
Flick ist mir von allen am sympathischsten. Er verstellt sich nicht, sagt das, was ihm in den Sinn kommt und kämpft für diejenigen, die er liebt. Das gefällt mir sehr gut.

Die Rückkehr habe ich vom dtv Verlag zugeschickt bekommen und mich sehr darüber gefreut. Ich habe noch nie ein Buch gelesen, das in der Zeit des ersten Weltkrieges gespielt hat und in diesen Jahren auch geschrieben wurde. Ich bin absolut verliebt in den Schreibstil der Autorin und bin sehr begeistert von der Idee, die hinter dem Buch steckt. Da ich erst ganz am Anfang vom Buch stehe, kann ich aber noch nicht viel sagen. Chris kommt gerade erst nach Hause und Kitty, seine Frau, hat den Schock, über seinen Gedächtnisverlust noch nicht überwunden. Sie ist im allgemeinen eine recht schlecht gelaunte und herrische Frau, die wahrscheinlich nicht sehr gut damit zurecht kommt, dass ihr Mann glaubt, 20 zu sein. Ich bin gespannt, wie sich das alles entwickeln wird.

4.Magst du lieber realistische Namen für Protagonisten oder gefällt es dir besser, wenn es sehr untypische Namen sind.

Ich habe weder mit realistischen noch mit untypischen Namen in Büchern ein Problem. Die Charaktere heißen, wie sie heißen. Meist gibt es eher ungewöhnlichere Namen in High Fantasy Büchern, an diese gewöhne ich mich aber nach wenigen Seiten sofort. In den meisten anderen Büchern, die ich lese, kommen meistens „normale“ Namen vor, die man ohne zu zögern auch seinen Kindern geben könnte. (Wobei man sich hier jetzt auch streiten kann, was ein normaler oder eher untypischer Name ist). Jedenfalls gibt es für mich mit Namen in Büchern, egal wie sie auch sein mögen, kein Problem. Es geht schließlich um die Geschichte an sich.

Wie ist das bei euch? Habt ihr Namensfavoriten? Und was lest ihr gerade?

Liebe Grüße!

anna_blog


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