Gemäß Umfrage sehen nur 29 Prozent der Deutschen die Masseneinwanderung kritisch, Zusammenhänge werden nicht erkannt

Gemäß Umfrage sehen nur 29 Prozent der Deutschen die Masseneinwanderung kritisch, Zusammenhänge werden nicht erkanntDie Bild Zeitung hat mal wieder eine Umfrage vom Stapel gelassen, ausgeführt von dem Meinungsforschungsinstitut Emnid. Wenn diese Umfrage tatsächlich der Meinung des Volkes entspricht, dann ist es kein Wunder mehr das Merkel als Kanzlerin alle schwerwiegenden Fehler begehen kann und sich um die Einhaltung von Gesetzen einen Dreck scheren braucht. Frau Merkel kann anstellen was sie will, sie wird immer wieder gewählt. Weite Teile im Volk vergöttern sie sogar, weil sie nicht verstehen können wie gefährlich ihre Politik für Deutschland ist.

Diese Umfrage zeigt aber auch auf, dass es für viele Menschen schwer ist Zusammenhänge zu erkennen. Dieses Phänomen tritt ebenfalls häufig in der Arbeitswelt auf, indem zwar durchaus ein auswendig erlerntes Wissen vorhanden ist, aber das Denken in Zusammenhängen fehlt. Somit ist den tätigkeitsausführenden Menschen häufig nicht bewusst, was mit seiner Arbeit zu bezwecken ist, bzw. wo sie im Endeffekt hinführt. Der Mensch wird für seine Arbeit mehr oder weniger gerecht bezahlt und somit endet hier das weitere Denken.

Genau dieses fehlende Denken in Zusammenhängen bauen sich machtbesessene Politiker zu ihren Vorteilen in persönlicher Hinsicht, sowie in Betracht auf ihre Parteien, kontinuierlich aus. Willige Helfer sind dabei die Massenmedien und das zwangsfinanzierte Propaganda-Staatsfernsehen, als stetiger Untertan der politischen Eliten. Hier sind die Volksmeinungen in Beton zu gießen und wer es nicht versteht in Zusammenhängen zu denken, glaubt hilflos die täglichen Berieselungen der einseitigen und oftmals nicht den Tatsachen entsprechenden Meldungen. So einfach kann von der etablierten Politik ein ganzes Volk in weiten Teilen, trotz vorhandener Intelligenz, für dumm genug verkauft werden um immer wieder die Politikversager zu wählen und ihre fetten, vom Steuerzahler geschenkten, Gehälter im Bestand zu halten.

Weil das Denken in Zusammenhängen bei einem großen Volksteil fehlt, so sind die Ergebnisse dieser Emnid Umfrage auch nicht mehr wundernswert. Es lohnt sich kaum die Ergebnisse hier mitzuteilen, aber trotzdem:
Die Zuwanderung zu begrenzen halten nur 29 Prozent für ein wichtiges Wahlthema. Gleiche Bildungschancen für alle Kinder finden 75 Prozent als wichtig. Die Altersarmut zu bekämpfen fanden 70 Prozent wichtig und die Bekämpfung der Kriminalität 69 Prozent. Eine Verbesserung der Kranken- und Pflegeversorgung, sowie einen besseren Umwelt- und Klimaschutz sahen 65 Prozent als wichtig an. Mehr für Familien mit Kindern zu tun fanden 62 Prozent als wichtig und 61 Prozent wünschen sich mehr bezahlbaren Wohnraum. Den Kampf gegen Arbeitslosigkeit fanden 53 Prozent als wichtig und eine gerechtere Verteilung des Wohlstands 52 Prozent. Lediglich 38 Prozent wollen weniger Steuern zahlen und nur 34 Prozent interessierte der Schuldenabbau. Die Einwanderung von Migranten stören nur noch 29 Prozent und eine attraktivere Elektromobilität besaß für 26 Prozent eine große Bedeutung. Höhere Verteidigungsausgaben fanden bei 9 Prozent eine Zustimmung.

Zusammenhänge erkannt? Fehlanzeige! Der Zusammenhang zwischen Zuwanderung auf der einen und Bildung, Kriminalität und letztendlich daraus folgend dann auch die Altersarmut auf der anderen Seite wurde eindeutig nicht erkannt. Mehr preiswerter Wohnraum für immer mehr sozialhilfeabhängige Menschen durch Masseneinwanderung kann keiner bezahlen, auch wenn gemäß der Umfrage die Bereitschaft hohe Steuern für die Zuwanderung zu zahlen groß ist. Ebenso stören immer mehr Staatsschulden den Befragten wenig. Natürlich ist es wichtig für Familien mit Kindern mehr zu machen, doch die Nutznießer sind vordergründig die kinderreichen Migranten. Hat eine deutsche Familie 1 bis 2 Kinder, so kommen Migrantenfamilien aus Afrika und Arabien im Schnitt auf 5 bis 10. Hier wird ausnahmslos die Masseneinwanderung mit Familienzuzug gefördert. Es bestehen viele Zusammenhänge zwischen Masseneinwanderung, Kriminalität, Bildung, Wohnraum, Altersarmut, niedrigen Renten, Steuern, Abgaben oder Arbeitslosigkeit, die anscheinend in dieser Umfrage nicht erkannt wurden. Ebenso ist sich das Volk nicht über die große Kostenlawine bewusst, die auf jedem arbeitenden Steuerzahler und Rentner hinzurollt. Die Millionen Einreisenden sind nicht die von der Politik beschworenen „Goldstücke“ (Schulz), oder die händeringend gesuchten Facharbeiter, es sind größtenteils Menschen mit niedrigen Bildungsniveau die eine staatliche Rundumversorgung suchen. Um diese Menschen in Arbeit zu bekommen vergehen wenigstens 10 Jahre, indem sie alimentiert werden müssen. Anschließend benötigen diese „Goldstücke“ Arbeitsplätze die vom Steuerzahler zu subventionieren sind. Dazu folgt die Familienzusammenführung, die weitere Massen an Sozialhilfeempfänger in das Land schleust. Doch es wird einfach nicht von dem Volk erkannt, zu gut funktioniert das Zusammenspiel zwischen Massenmedien und etablierter Politik. Deutschlands Ureinwohner wollen es nicht erkennen, dass sie es sind die eine politisch gewünschte Masseneinwanderung mit viel Geld bezahlen müssen, doch dafür weniger Sozialleistungen und Sicherheit erhalten. Das ein gleich geschalteter Medien-Mainstream und ein zwangsfinanziertes Propaganda-Staatsfernsehen fast ein ganzes Volk verblöden kann, ist der hauptsächliche Grund der arg zu denken gibt.

Um die Volksverblödung auch in Zukunft aufrecht zu erhalten, fordert das Staatsfernsehen die Aufstockung der monatlichen Zwangsgebühren von derzeit 17,50 Euro auf 21 Euro. Die Begründung ist u. a. das vorgesehene Einsparvolumen (sparen durch höhere Gebühren) und die zusätzlichen Aufgaben. Die zusätzlichen Aufgaben wird wohl ein Multi-Kulti Fernsehen in vielen Sprachen bedeuten, sowie muslimische Sender. Auch sind die vielen Pensionäre des Staatsfernsehens für ihre in der Vergangenheit besonders regierungstreue, zwar nicht immer den Tatsachen entsprechende, Berichterstattung finanziell zu danken. Zwangsgebühren, hohe Steuern und Abgaben, niedrige Gehälter, niedrige Renten, niedrige Sozialleistungen, alles wird der Michel noch bekommen, aber es ist alles mit Sicherheit nicht der Masseneinwanderung geschuldet, wie er es in der Umfrage bereits schon bestätigte.


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