Gehen Sie dem Rheuma auf den Grund

Tipps, wie man mit Rheuma strategisch umgeht.

Gesundheitstipp der Redaktion gesund leben ratgeberWer schon einmal Schmerzen hatte, kann sich vielleicht annähernd vorstellen, wie schmerzhaft Rheuma sein muss. Erschwerend kommt hinzu, dass es bei vielen Betroffenen im Laufe der Zeit zum Dauerzustand wird. Ein Grund mehr, den Ursachen auf die Spur zu kommen.

Die Ursachensuche bei Rheuma ist grundlegend wichtig

Das ist aber zugleich der große Schwachpunkt unserer heutigen überwiegend rein symptomorientierten Medizin. Selbstverständlich versucht man, den Schmerz so schnell wie möglich loszuwerden. Wer aber langfristig nicht nach den Ursachen sucht, wird mit nur einer Symptombehandlung auf Dauer nicht glücklich. Schlimmer noch, viele Medikamente belasten den Körper zusätzlich. So kommt es zum berühmten Teufelskreis, von dem langjährige Rheumapatienten ein Lied singen können.

Tipps, wie man Rheuma strategisch angeht:

  • Selbstverständlich steht an erster Stelle die Symptombehandlung, um dem Patienten schnell zu helfen. Wer mag schon jemanden im Schmerz verharren lassen. Man kommt auch nicht weiter, wenn sich der Organismus damit verausgabt, Schmerzen zu bewältigen.
  • Alsbald sollte man sich aber an die Grundlagen, die zum Rheuma führen, heranmachen. Damit sind jedoch nicht die üblichen Dinge gemeint wie Übergewicht, erhöhte Blutfette, Zuckerkrankheit oder hoher Blutdruck. Zwar trifft man bei vielen Menschen mit Rheuma häufig auch diese Krankheitsbilder an. Sie sind aus ganzheitlicher Sicht aber in der Regel ebenfalls nur Folge von tiefgreifenden Regulationsstörungen. Diese betreffen vor allem den Stoffwechsel und das Immunsystem, neben vielen weiteren Aspekten. Hier ist der Hebel anzusetzen. Dafür sind unbedingt das Wissen und die Fähigkeiten ganzheitlich orientierter Therapeuten gefragt.
  • Dasselbe gilt im Hinblick auf die Anwendung von naturheilkundlichen Mitteln. Wie oft findet man in einschlägigen Magazinen die berühmten ultimativen Tipps, welche Mittelchen bei Rheuma generell helfen sollen. Damit versucht man das Streben nach Vereinfachung, eine Pille für ein Beschwerdebild, auf die Naturheilkunde zu übersetzen. Auf diese Weise gerät die Naturheilkunde in Verruf, denn die Komplexität der Möglichkeiten, die zu Rheuma führen können, schließt aus, das Ganze auf ein paar wenige Mittelchen zu reduzieren. Umgekehrt berichten diejenigen, die aufgrund ihrer individuellen ganzheitlichen Situation die entsprechend passenden naturheilkundlichen Mittel eingesetzt haben, damit sehr oft erst den Durchbruch oder wenigstens eine deutliche Linderung schafften.
  • Schließlich geht es darum, dass jeder seine Ernährungs- und Lebensweise auf seine Situation eingestellt. Dazu gehört eine überwiegend basische Ernährung, bei möglichst weitgehender Vermeidung von säurebildenden Lebensmitteln. Außerdem der Verzicht auf säurebildende Genussmittel, wie Alkohol und Rauchen. Alles das kann dazu beitragen, die rheumatischen Beschwerden zu lindern.

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