Gedanken zum fünften Gebot


Und Gott redete alle diese Worte: „Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführt habe.“1. Gebot: „Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.“2. Gebot: „Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht. Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifriger Gott, der da heimsucht der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied, die mich hassen; und tue Barmherzigkeit an vielen Tausenden, die mich liebhaben und meine Gebote halten.“3. Gebot: „Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.“4. Gebot: „Gedenke des Sabbattags, dass Du ihn heiligest. Sechs Tage sollst du arbeiten und alle dein Dinge beschicken; aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes; da sollst du kein Werk tun noch dein Sohn noch deine Tochter noch dein Knecht noch deine Magd noch dein Vieh noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist. Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.“
5. Gebot: „Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, dass dir der HERR, dein Gott, gibt.
Im fünften seiner Gebote befielt uns Gott, das wir unseren Vater und unsere Mutter ehren müssen. Das heißt für uns, dass wir sie Achten sollen und ihnen Respekt erweisen müssen. Gott duldet es nicht, wenn wir die Autorität unserer Eltern in Frage stellen würden, oder uns gar dagegen auflehnten. Wie Gott jemanden für die Missachtung dieses Gebotes bestraft sehen möchte, lesen wir in 5. Mose 21, 18 – 21: „Wenn jemand einen eigenwilligen und ungehorsamen Sohn hat, der seines Vaters und seiner Mutter Stimme nicht gehorcht und, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will, so sollen ihn Vater und Mutter greifen und zu den Ältesten der Stadt führen und zu dem Tor des Orts, und zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist eigenwillig und ungehorsam und gehorcht unsrer Stimme nicht und ist ein Schlemmer und ein Trunkenbold. So sollen ihn steinigen alle Leute der Stadt, dass er sterbe, und sollst also das Böse von dir tun, dass es ganz Israel höre und sich fürchte.“
Es ist doch sehr verwunderlich, wie viele Menschen Heute, dieses Gebot missachten, indem sie sich gegen ihrer Eltern auflehnen, ihnen nicht gehorchen oder respektlos mit ihnen oder über sie sprechen. Ja, es kommt sogar vor, dass Eltern von ihren Kindern offen angefeindet, beschimpft oder sogar geschlagen werden.Schlimm ist auch zu sehen, wie viele Eltern in unserer modernen Gesellschaft im Alter in sogenannte Altenheime abgeschoben werden. Darunter auch sehr viele Eltern, die ihren Kindern immer in allem beigestanden sind.Dabei macht jedoch Gott in seinem Gebot keinen Unterschied ob es nun Eltern sind, die ihre Kinder lieben und sehr gut behandeln, oder ob die Eltern Alkoholiker, Drogensüchtige oder sonstige Problemfälle sind. Du sollst deine Eltern in jedem Fall ehren. Niemals sollten wir vergessen, dass wir ohne unsere Eltern nicht auf dieser Welt existieren würden.
Jesus Christus sagt in Markus 7, 7 – 11: Vergeblich aber ist’s, dass sie mir dienen, dieweil sie lehren solche Lehre die nichts ist denn Menschengebot. Ihr verlasset Gottes Gebot, und haltet der Menschen Aufsätze von Krügen und Trinkgefäßen zu waschen; und desgleichen tut ihr viel. Und er sprach zu ihnen: Wohl fein habt ihr Gottes Gebote aufgehoben, auf dass ihr eure Aufsätze haltet. Denn Mose hat gesagt: "Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, " und" Wer Vater oder Mutter flucht, soll des Todes sterben." Ihr aber lehret: Wenn einer spricht zu Vater oder Mutter "Korban," das ist, "es ist Gott gegeben," was dir sollte von mir zu Nutz kommen, der tut wohl.“
Hier dürfen wir erkennen, dass Jesus Christus keines der Gebote seines Vaters aufgehoben oder abgeändert hat. Alle Veränderung an Gottes Geboten bezeichnet unser Herr als Menschengebot und er teilt uns außerdem mit, dass es vergeblich ist ihm zu dienen, solange man die Gebote Gottes missachtet.
Der Mensch der Moderne hat auch vergessen, dass dieses fünfte Gebot auch die Altersversorgung für die Eltern gewährleistet. Würden wir heute dieses Gebot halten, dann bräuchte es keine staatliche Rentenvorsorge und jede Familie könnte sich selbst erhalten, so wie es von Anfang an der Wille Gottes war. Der Segen Gottes waren immer viele Kinder, denn dies bedeutete für jede Familie großen Wohlstand.
Der Herr dieser Welt, also Satan, verdrehte dieses Gebot und sorgte dafür, dass Frauen sich emanzipierten und zu Gunsten ihrer Selbstverwirklichung auf Kinder verzichteten. Sodass es Heute unmöglich ist, ohne Rentenversicherung im Alter leben zu können. Durch dieses System hat Satan die Menschen geknechtet und ihnen die Freiheit genommen. Heute ist praktisch jeder Mensch Abhängig von der Obrigkeit seines Staates. Auch ist es doch gerade in der westlichen Welt so, dass der Egoismus und die Gier so weit fortgeschritten ist, das es zwar Eltern gibt, die ihre Kinder finanziell unterstützen, aber keiner würde sein hart verdientes Geld mit seinen Eltern teilen. Immerhin leben wir ja nicht im ehemaligen Ostblock, wo es auch heute noch üblich ist, dass Familien zusammenlegen um aufgrund fehlender Krankenversicherungen, Familienangehörige gesundpflegen zu lassen.
Hört auf die Worte des Apostel Paulus in Epheser 6, 1 – 3: „Ihr Kinder, seid gehorsam euren Eltern in dem HERRN, denn das ist billig. "Ehre Vater und Mutter," das ist das erste Gebot, das Verheißung hat: "auf dass dir’s wohl gehe und du lange lebest auf Erden."Gott gab uns Menschen seine Gebote, weil er uns über alles liebt und das Beste für uns will. Darum sollten wir seine Gebote halten um ein wunderbares Zusammenleben unter uns Menschen zu haben.
Jauchze dem HERRN, alle Welt! Dient dem HERRN mit Freuden; kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken! Erkennt, dass der HERR Gott ist! Er hat uns gemacht, und nicht wir selbst, zu seinem Volk und zu Schafen seiner Weide. Geht zu seinen Toren ein mit Danken, zu seinen Vorhöfen mit Loben; danket ihm, lobet seinen Namen! Denn der HERR ist freundlich, und seine Gnade währet ewig und seine Wahrheit für und für. Amen(Psalm 100,1-5)


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