Fühlt sich wie Schweben an: die Gemälde von Henrik Uldalen

Fühlt sich wie Schweben an: die Gemälde von Henrik Uldalen
Hui, ich könnte schwören, dass schon das bloße Betrachten von Henrik Aarrestad Uldalens atmosphärischen Ölgemälden ausreicht, um komplett zu entspannen und in luftigen Höhen imaginäre Purzelbäume zu schlagen. Die traumwandlerische Schwerelosigkeit, mit der seine Charaktere in der Luft schweben und dabei in spielerischer Leichtigkeit ganz bei sich sind, ist faszinierend und magisch zugleich. Noch lieber würde ich aber auf der Stelle mit ihnen Plätze tauschen und diesen von allem irdischen entrückten Schwebezustand selbst erleben. Okay, manche seiner Arbeiten haben auch etwas Düsteres und Unheimliches an sich, als wären die Figuren in ihren dünnen weißen Hemdchen verhext worden. Aber wen stört das, wenn man einfach abheben und mühelos zu einem unbekannten Ort fliegen kann? Wie dieser genau aussieht, darüber geben Uldalens Bildwelten keine Auskunft, ebenso wenig wie über den Grund, warum seine Protagonisten alle wie in Trance den Boden unter den Füßen verlieren. Seine kühle, von Blau- und Grautönen geprägte Farbpalette verrät jedoch, dass der Autodidakt in nordischen Gefilden, genauer gesagt in Oslo zu Hause ist. Ich glaube so klare und verwunschene Bilder kann man auch nur dort malen. Dream on!
Fühlt sich wie Schweben an: die Gemälde von Henrik Uldalen
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