Unter dem südafrikanischen Mond werden wieder Songs getauscht und neu interpretiert. Der Mix an Musikern ist auch in diesem Jahr wieder ungewöhnlich, allerdings – meiner Meinung – etwas fad, da sich viele der Musiker schon lange kennen und gerade das Kennen lernen hat doch immer viel Charme ausgemacht. Der Einstieg von BossHoss hat auf jeden Fall unheimlich viel Spaß gemacht, Seven war die große Überraschung und Samy Deluxe… nun ja, irgendwie hat sich sein Flow nicht durch den Fernseher auf mich übertragen und ich war leicht enttäuscht. Ich bin gespannt wie es weitergeht!