Freie Wahl? – ist genau mein Stil.

Wenn doch nur nicht immer diese Gedanken dazwischen kämen. (siehe vorherigen Beitrag)

Gedanken, das endlos-gequasselte  im Oberstübchen.

In Gedanken beziehen die meisten Menschen alles auf die Vergangenheit oder blicken auf die Zukunft. Alles was sie im Jetzt tun, ist eine Mischung aus vergangenen Geschehnissen und was sie in der Zukunft erschaffen wollen. Dafür gibt es einen Begriff *Monkey-Mind* das endlose-gequasselte in unseren Köpfen.

Lasse Deinen Affen-Geist für dich arbeiten. Dein Affen-Geist kann helfen.

Gedanken führen dich nicht zum Frieden. Gedanken führen zu noch mehr Gedanken. Sie bringen ihre Cousins und deren Kinder und ehe man sich versieht, ist die ganze Sippe da, um die man sich kümmern muss.

Forschungsergebnisse besagen, dass jeder 400 Worte pro Minute – zu sich selbst, spricht. Mit ihnen beurteilen wir ständig die Umgebung, schätzen die Lage ein, planen wir, wie wir Menschen begegnen sollen, unser Aussehen, unsere Gefühle,. Sie stammen alle aus uns heraus und die meisten aus uns heraus und die meisten von uns leben wie „auf Autopilot“ – ferngesteuert.
Eine einfache Analogie lautet: Ich steuere mein Auto über die Autobahn meines Lebens. Aber wenn ich die ganze Zeit nur in den Rückspiegel schaue, baue ich garantiert einen Unfall!

Diese Maschine… das ständige Denken – Denken – Denken… von Wünschen, Absichten, Beachtung und Manifestationen…

Dieser Maschine kann man sich bewusst werden. Als säße ein Papagei auf den Schultern, der immer krächzt:“ Du brauchst mehr, Du brauchst das noch und noch mehr, Du musst reicher sein, mächtiger!“ Das sagt er ohne Unterlass! Und das treibt einem durchs Leben. Man kann ihn nicht abstellen. Er steckt in der Biologie, in den Genen. Er ist automatisch. Aber sobald du ihn  beobachten kannst, dass die Aktivität der Gedanken ganz automatisch abläuft, passiert etwas sehr interessantes:

Du wirst zu demjenigen, der sich seiner Gedankenwelt bewusst wird.

Jetzt sind die Gedanken noch da, die wünschen, erschaffen, manifestieren, an sich ziehen, planen. Du erkennst, dass du derjenige bist, der sich dieser Gedanken bewusst ist.

Du bist nicht mehr selbst der Papagei. Du wirst zu Beobachter des Papageis. Jetzt kann die Gedankenmaschine weitermachen und du bist ganz im Hier und Jetzt.

Wenn du erkennst, dass du nicht der Denker der Gedanken bist, sondern der Beobachter, aktivierst du deine  Klarheit. Du aktivierst ein höheres Bewusstsein.

Die einzige Kunst besteht darin, seinen eignen Verstand in Frage zu stellen. Es wird dir immer klarer, dass der der Gedankenprozess so etwas wie ein ver–rückter Verwandter ist. Diese Kunst erlernst Du im Coaching.

Das-was wahrnimmt zeigt sich.

Das-was-wahrnimmt zeigt sich.


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