Foto wohin mit den Händen?

Es ist wahrscheinlich jedem schon mal passiert: man wird fotografiert, ob alleine oder in der Gruppe, und hat wirklich keine Ahnung, was man mit seinen Händen machen soll. Die Hängen da so rum, haben nichts zu tun. Also was: Hände hoch oder runter, bevor ein Foto geschossen wird?

Foto wohin mit den Händen?

Früher haben Männer auch mal ganz gerne eine Hand in ihrer Weste versteckt, aber diese „napoleonische“ Geste kommt heute nicht mehr sehr gut an. Dann doch lieber die Hände in die Hosen- oder Jackentaschen stecken, was an sich aber auch keine sehr gelungene Lösung ist.

Bessere Alternativen sind das Verschränken der Hände hinter dem Rücken, das Ineinanderlegen bzw. Zusammenfalten der Hände vor dem Körper oder das Stemmen der Hände in die Seite. Im Sitzen lassen sich die Hände ganz gut in den Schoß oder auf die Knie legen. Die Merkel-Raute ist ebenfalls eine Option, könnte aber politisch aufgefasst werden.

Das Problem lässt sich natürlich auch ganz anders lösen: mit vollen Händen. Je nachdem, um was für ein Foto es sich handelt, kann man z.B. typische Arbeitsutensilien in den Händen halten oder einen Gegenstand, den man auch im Alltag häufig dabei hat und der typisch für einen ist – ein Smartphone, eine Gitarre, ein Aktenkoffer, ein Kaffeebecher, ein Ninja-Schwert, ein Plüscheinhorn, was auch immer.


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