fortgebildet: "JobFood- genussvoll und leistungsstark..."

 ... durch den Arbeitsalltag
Es war keine Fortbildung im eigentlichen Sinne, es war eine Kursleiterschulung  für ein Seminar namens JobFood, das ich jetzt in Betrieben anbieten darf.
Die Kolleginnen der Ernährungsberatung Nordhorn Yvonne Matthei und Sandra Kalter haben ein 12-Wochen-Programm erstellt, das sie Kolleginnen und Kollegen zur Verfügung stellen. Natürlich nicht umsonst. Solch ein Konzept hat natürlich seinen Preis , wie ich es bereits hier beschrieben habe.
Hanna- Kathrin Kraaibeek war auch vor Ort und hat uns erst einmal fit gemacht bzw. aufgefrischt, was wissenswert zum Leitfaden Prävention ist, wo es evtl. Stolpersteine gibt, auf was wir als Anbieter achten müssen.
JobFood ist bereits bei der Zentralen Prüfstelle Prävention (ZPP) eingestellt, so dass ich dort nur das Dokument hochladen muss, welches zeigt, dass ich dieses Programm anbieten darf. Und ein Konzept passend für die ZPP zu machen, dass ist eine Wahnsinnsarbeit.
Ihr merkt schon, Bürokratie hat auch in meinem Beruf einen großen Platz.
Ich finde es aber gut, dass  in der Betrieblichen Gesundheitsförderung auf Nachhaltigkeit gesetzt wird. Gesundheitstage sind gut und schön, aber sie sensibilisieren für einen Moment, es ist eine Abwechslung für die Mitarbeiter, aber was bleibt letztendlich?
Das ist bei JobFood anders. Die Teilnehmer bekommen 12 Wochen Input zu den verschiendensten Themenund sie müssen Mit-Tun, nicht nur konsumieren, was ein Kursleiter erzählt.
Ein paar Beispiele sind :
  • Einfluss der Ernährung auf den Arbeitsalltag
  • Verdauung und Darmgesundheit
  • Dreamteam- Ernährung und Sport 
  • Ess- und Tischkultur
  • und noch acht andere Themen
Mehr verrate ich jetzt einfach nicht. Aber Ihr merkt schon an den Themen, die ich ausgewählt habe: Es geht "tiefer" , nicht nur das Abarbeiten der Nährstoffe und ihre Bedeutung und das gefällt mir sehr gut.
Eine Bemerkung von Yvonne und Sandra hat mir sehr gut gefallen. Durch die Kursleiterschulung ist es "mein" Kurs. Ich kann Dinge, die mir vielleicht nicht so liegen, durch andere Übungen aus meinem Repertoire ersetzen. Wichtig ist aber, dass der SINN erhalten bleibt.
Das ist nicht in jedem Kurs so. Danke für das Vertrauen, das man in uns steckt.
Solch ein Konzept ist immer wie eine Art "Baby" , welches man in andere Hände gibt.
Ich werde Euer Baby hüten und Rückmeldungen nach Nordhorn geben, wenn mir etwas auffällt, wenn ich eine Anregung habe.
Ein weiteres schönes Erlebnis im Kurs war, dass ich die Kollegin Tanja Lorenz endlich mal live kennenlernen durfte. Sie hat extra den Weg aus Franken nach Münster gemacht. Wir beide brainstormen schon fleißig, was diesen Kurs angeht. Wer solch eine kreative Kollegin an der Seite hat, der hat gewonnen. Danke in alle Richtungen.
Es war einfach schön und sehr inspirierend.
fortgebildet:  Bild: S. Hagedorn

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