Forderung: Deutschland soll härter gegen Rassismus vorgehen

Deutschland hat sich vor dem UN-Menschenrechtsrat dazu ver­pflich­tet, im eige­nen Land stär­ker gegen den Rassismus ein­zu­set­zen.

Deutschland musste sich in den letz­ten Sitzungen des Gremiums bereit mehr­fach Kritik aus­set­zen las­sen. Botschafter Hanns Schumacher sagte im Tagungsort Genf: “Wir neh­men das Thema der ras­sis­ti­schen Verhetzung sehr ernst.”

Das aller­dings wurde schon im April ver­spro­chen, als sich Deutschland unbe­que­men Fragen stel­len musste. Es geht dabei um die Bekämpfung von Diskriminierung von Migranten, aber auch um Fortschritte bei der Gleichberechtigung von Frauen in der Arbeitswelt und von Behinderten.

Besondere Aufmerksamkeit hat­ten die feh­ler­haf­ten Ermittlungen deut­scher Sicherheitsbehörden zur Mordserie der Neonazi-Terrorzelle NSU auf sich gezo­gen. Der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Markus Löning (FDP), hatte sich bei der Eröffnung des Verfahrens im April offi­zi­ell für die Pannen ent­schul­digt.
dw.de

Zur glei­chen Zeit ver­schickt die NPD in Deutschland Briefe an Migranten, in denen diese auf­ge­for­dert wer­den, das Land zu ver­las­sen.

Nic


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