Flexi-Rente zur Lebenssicherung, denn auch der Rentner muss die Massenintegration der Migranten mitzahlen

Jetzt geht das politische Theater mit der Rente wieder los, die Parteien versuchen im Bundestagswahlkampf Wähler zu mobilisieren. Hinreichend bekannt ist, dass das gesamte Rentendilemma ausnahmslos politischen Fehlern zu verdanken ist. Flexi-Rente soll jetzt das neue Allheilmittel der Rentenversicherung heißen. Teilrente und weiterarbeiten bis zum Umfallen ist die neue politische Perspektive zur Rente, denn Politik und Medien suggerieren schon lange die „Schönheit der Arbeit im hohen Alter“. Die Renten sind niedrig und werden immer niedriger, da helfen noch nicht einmal 50 oder gar 55 Beschäftigungsjahre. Von der Anerkennung langer Lebensarbeitsjahre haben sich die Politiker schon längst verabschiedet, denn der eindeutige politische Weg führt hin zur Einheitsrente.

Der Einstieg in das Erwerbsleben hat sich in den letzten 50 Jahren enorm verschoben, verließ in den 60er Jahren noch fast jeder Schüler die Volksschule mit 14 Jahren, ein geringerer Teil die damalige Realschule, oder auch Mittelschule genannt, mit 16 Jahren und ein verschwindend geringer Teil das Gymnasium mit 18 Jahren. Das die damalige Generation nicht soviel blöder gewesen ist als die heutige, beweist alleine schon das diese Menschen zum großen Teil über Jahrzehnte an dem wirtschaftlichen Aufstieg vielmehr beteiligt waren, als die schon immer unerträglich quasselnden Politiker. Weiterbildung wurde früher häufig in Eigeninitiative und mit Eigenkosten nach Feierabend betrieben und das ganz ohne Bildungsurlaub oder anderen „politischen Geschenken“. Heute erfolgt frühestens der Eintritt in das Berufsleben mit 18 Jahren und selbst dieses noch in einem relativ kleinen Kreis. Mehr und mehr hat die Politik die Einstellung geschaffen das fast jeder erst irgend etwas studiert, dann abbricht und was anderes versucht, anschließend eine Auszeit nimmt um dann so ab dem 30. Lebensjahr mal mit einer Ausbildung anfängt. Gelebt wird auf Staatskosten (der dumme Michel zahlt) oder/und von Mama und Papa. Das diese Menschen dann nicht mit 60 oder 65 die Rente antreten können, versteht sich eigentlich von selbst. Politisch korrekt bleiben deshalb nur Beitragsjahre, abgekoppelt von dem Lebensalter. Allerdings hält die Politik in keiner Weise etwas von „Korrektheit“, sondern bevorzugt stets die „Lüge“ weil nur damit Wählerstimmen zu gewinnen sind. Sowie die Politik an die „steuerfinanzierte Rente“ für bestimmte Personengruppen, u. a. Beamte, Freiberufler, Politiker, festhält. Diese Menschengruppen werden bewusst aus dem Beitragssystem ausgeschlossen und erhalten ohne jegliche Eigenleistung erheblich höhere Ruhestandsbezüge als der übrige Bevölkerungsteil. So sieht politische Korrektheit zur Eigenvorteilnahme aus, stetige Lügen die der Michel dank den Medien immer weiter glaubt.

Richtig unglaubwürdig wird die Politik seit dem einsetzenden politisch gewünschten Migrantenzustrom. Hier erdreistet sich die Politik der Lüge, dass die Migranten die Rentenversicherung stützen. Bevor ein Migrant nur einen Euro in die Rentenkasse einzahlt, hat dieser bereits Millionen an Sozial- und Integrationskosten verschlungen. So allerdings rechnet nur die „korrekte Politik“. Für die bereitzustellenden Milliardenbeträge der Massenintegration hätten über Jahre Rentner finanziert werden können, die ihr ganzes Leben gearbeitet hatten und an dem wirtschaftlichen Aufschwung Deutschlands in erheblicher Weise beteiligt waren. Doch im Gegenteil, seit der ROT/GRÜNEN Schröder Regierung wird das Rentenniveau ständig abgesenkt. Seit dieser Zeit war keine Regierung mehr an der Macht, die Politik für den Bürger betreibt. Politik wurde ausnahmslos für Konzerne, Banken, Milliardäre und Multimillionäre betrieben, deren Reichtum sich immer weiter ausbreitet. Die Steuereinnahmen flossen den Politikern (natürlich den Falschen, aber für Konzerne und Banken die Richtigen) in die Hände und stützten damit die EU und den EURO (wieder Konzerne und Banken). Doch das Geld ging den Politikern immer noch nicht aus und deshalb kamen diese „verlogenen Gutmenschen“ auf die Idee der Massenmigration. Schmissen Flüchtlinge und Migranten in einem Topf und begannen die Massenintegration. Doch auch hier zahlen nicht die Verursacher der Fluchtwellen, sondern wie immer der doofe Michel in allen Variationen. Die politisch gelenkten Medien suggerieren dem einfachen Durchschnittsvolk sogar noch Schuldgefühle, sodass weite Teile in dem Glauben verfallen sie wären selbst an der Massenmigration schuld und die herrschende Politik würde, wie immer, natürlich das Richtige machen. Verschwiegen wird natürlich, dass die politischen Maßnahmen der Agenda 2010 den Politikern die Möglichkeiten gegeben hatten die Massenmigration zu finanzieren. Ebenso wird verschwiegen, dass die Rücknahme vieler Maßnahmen dieser Agenda dem deutschen Bürger die Rente sichern würde und ein langes Arbeitsleben sich dann auch wieder im Alter rechnet. So etwas soll natürlich der Michel nicht wissen, er soll die Massenintegration finanzieren, der Politik glauben, seine Schnauze halten und brav die Politiker wählen die alle Schandtaten anrichten. Wie arrogant diese sogenannten etablierten Politiker sind beschreibt eine Passage aus dem Contra Magazin, indem Frau Merkel gesagt haben soll: „Bei einigen ist es im Augenblick schwer, sie zu erreichen, auch mit Argumenten zu erreichen. Und trotzdem müssen wir es immer und immer wieder versuchen, weil ich glaube, dass wir Menschen, die jetzt Protest wählen, nicht aufgeben sollten, sondern jetzt einfach für unsere Politik werben.“ Das heißt im Klartext: Die Menschen sind für sie einfach zu dumm, denn wer die Politik der Bundesregierung nicht mittragen will, hat sie einfach nicht verstanden.


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