Failvietten

FailviettenJajaja! Seit 2 Wochen in Málaga und hat nicht ein mal seine Gedanken mit seinen Lesern of Awesomeness geteilt. Aber ich mach das mit dem was morgen ansteht wieder gut. Zu dem werde ich einiges an Erfahrungen hier nachtragen.

Nun zum eigentlichen Beitrag: Schon am ersten Tag in Malaga wollte ich es mir so richtig gut gehen lassen und das spanischste essen, was ich mir vorstellen kann: Bocerones und Calamares Fritos! Dazu gab es dann noch ein Thunfisch/Tomatensalat und schon war das fettig und olige Essen of “ach du meine Güte”  an und um meinen Händen. “Kein Ding.”, sagt man sich und greift fast schon automatisch nach den Servietten. Man nimmt eine und wischt sich die Hände damit als wäre es das Normalste der Welt. Die habtik dieses Papiers kommt einen ersteinmal sehr verdächtig vor, jedoch vertraut man dann doch dem gesunden Menschenverstand und denkt sich dass das vielleicht so sein muss. Wie dem auch sei fängt man dann an den an seinem Arm runterlaufenden Öltropfen zu vernichten, indem man mit der Serviette entgegen der Laufrichtung streicht. Zu meiner Überraschung verteilte man dieses  Fett-Öl-Gemisch an seinem ganzen Arm und man ist gezwungen sich noch eine Serviette zu nehmen. Warum? Weil die vorherige seine weiße Farbe aufgab um “druchsichtig” zu werden. Die zweite Hilft einem auch keineswegs weiter, gar verteilt man alles eher an den Händen bis ein ganz feiner Film an den Händen zurück bleibt. Nachdem man dann um die 1389347982374 Servietten aus dem Spender genommen hat entschließt man sich dann doch aufs Klo zu gehen.

Man geht zu der Toilettentür und sieht dass diese zu ist, entschließt sich jedoch diese trotzdem zu öffnen. Man greift also zu und merkt, dass man keinen richtigen Grip hat, da man andauernd mit den öligen Händen abrutscht. Ist man jetzt einfach zu dumm um eine Tür zu öffnen oder ist diese wirklich verschlossen? Kurz nachdem ich mir diese Frage stellte, kam dann auch jemand aus dem Klo und die nun ebenfalls fettige Türklinke sollte das Problem von jemand anderen sein. Man wäscht sich die hände benutzt seife und sucht nach dem Reinigungsprozess ganz automatisch die Papierhandtücher. Schnell checkt man dass es nur diese keimigen Handgebläse gibt, die aus der Zeit stammen in der Columbus Amerika entdeckt hat. Genau da wurden diese auch das letzte mal gesäubert. Man tritt aus der Tür, legt die Hände in die Kniekehle, geht in die Hocke, steht wieder auf, Hände sind trocken, alle gucken einen an und man merkt was für ein Hygienespasst man ist.



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